Archiv für den Monat: Juli 2015

Panter-Bräu – das erste basisdemokratische Bier

Nun ist es so weit – nach dem tazpresso launcht die taz aus Berlin heute ihr erstes eigenes Bier. Da die Mitarbeiter der taz sich eher auf das Zeitungsmachen und das Biertrinken verstehen, im Bierbrauen aber recht ungeübt sein dürften, brauen sie das Bier nicht selber, sondern sie haben die drei kleinen Brauereien Flessa, Heidenpeters und Schoppe aus Berlin gebeten, ein Bier für die taz zu kreieren. Voraussetzung war, dass es kein industriell hergestelltes Erzeugnis sein sollte, sondern es sollte auf jeden Fall ein Craft-Bier sein. Die Biere, die die drei Brauereien für die taz hergestellt haben, wurden i April den Besuchern eines von der taz ausgerichteten Kongresses vorgestellt, die abstimmen konnten, welches Bier das Rennen machen sollte (daher das Attribut basisdemokratisch).

Das Bier von Flessa Bräu hat das Rennen gemacht. Brauer Christoph Flessa beschreibt das taz Bier im Interview mit der taz so: „… naturtrüb, mit eigenem Charakter, dass sich aber durch hohe Drinkability auszeichnet, man könnte auch einfacher sagen: süffig ist.“ Heute wird es ab 18:00 Uhr im taz-Café dem Publikum im Rahmen einer Party vorgestellt. Dazu gibt es Musik von DJ Rohrmann und Deroux, den Making Of Film des Panter-Bräu und Leckereien vom Grill. Das „rote Lager“ kann man zum absolut unpolitischen Preis auch gleich mitnehmen.

Die taz hat mir zugesagt, dass ich in der nächsten Woche einige Flaschen Panter Bräu erhalten werde, damit ich eine Rezension dieses Bieres schreiben kann.

Was kostet mein Bier?

Das Webportal goeuro.de hat sich die Mühe gemacht, einmal die Bierpreise der Welt zu vergleichen. Dabei wurden in 75 Städten weltweit sowohl die durchschnittlichen Preise für eine 0,33 l-Flasche im Einzelhandel als auch in Bars ermittelt. Der Durchschnittspreis errechnet sich aus den fünf bekanntesten Bierimporten und der beliebtesten regionalen Bierspezialität.

Wenig überraschend ist, dass das Bier in Polen am günstigsten zu kaufen ist und auch dass das Bier in der Schweiz am teuersten ist, war fast zu erwarten. Aber dass eine Flasche Bier in den Bars in Genf satte 9,62 Euro kostet hat mich dann doch erstaunt. Noch teurer war nur Hongkong.

Wie sehen die Bierpreise in Deutschland im internationalen Vergleich aus? Auf der Liste der Städte mit dem günstigsten Bierpreis steht Berlin auf Platz 13 (Einzelhandel: € 0,71, Gastronomie: € 3,90, macht also einen Durchschnittspreis von € 2,60). Damit ist Berlin sogar noch günstiger als die Bierhochburg Prag, die auf Platz 26 steht (€ 0,91, Gastronomie: € 3,85, macht also einen Durchschnittspreis von € 2,60). Hier zeigt sich ein Manko dieses Preisvergleichs: Da immer fünf Importbiere mit einem regionalen Produkt verglichen werden, bestimmen die importierten Biere wesentlich die ermittelten Durchschnittspreise. Würden die lokalen Biere mehr im Mittelpunkt stehen, wäre die Reihenfolge sicherlich deutlich anders.

Aber sehen wir uns die ermittelten Preise in Europa an (die Reihenfolge ergibt sich aus dem Durchschnittspreis von Einzelhandel und Gastronomie:

Stadt Preis im Einzelhandel Preis in der Gastronomie
Krakau 0,55 2,41
Kiew 0,87 2,10
Bratislava 1,03 1,98
Malaga 0,75 2,50
Belgrad 0,54 2,98
Warschau 0,63 3,22
Sofia 1,02 3,07
Budapest 0,73 3,48
Sevilla 0,47 4,00
Lissabon 0,80 3,80
Berlin 0,71 3,90
Dubrovnik 0,99 3,70
Liverpool 1,03 3,68
Prag 0,91 3,85
Madrid 0,79 4,00
Den Haag 0,86 3,96
Ljubljana 1,04 3,80
Bukarest 0,63 4,43
Amsterdam 0,79 4,62
Leeds 1,29 4,15
München 0,81 4,75
Edinburgh 1,05 4,61
Brüssel 1,06 4,62
Frankfurt/Main 0,74 4,95
Straßburg 0,86 4,95
Istanbul 1,92 3,93
Nizza 0,86 5,28
Wien 1,06 5,12
Venedig 0,98 5,28
Luxemburg 0,91 5,50
Stockholm 1,19 5,32
Athen 0,81 6,00
Barcelona 0,61 6,27
Dublin 1,32 5,61
Moskau 2,22 4,88
Mailand 0,98 6,27
Kopenhagen 1,33 6,19
Paris 0,97 6,60
London 1,51 6,56
Rom 0,91 7,26
Zürich 1,49 6,73
Helsinki 1,47 7,30
Oslo 3,08 6,40
Genf 1,67 9,62

Das vollständige Ergebnisse des Vergleichs hatte Goeuro auf seiner Website veröffentlich; leider wurde die Seite in der Zwischenzeit entfernt..

Enki-Bier

Bei diesem Bier fällt mir erst einmal der Name auf, der mir doch etwas merkwürdig erscheint. Das Etikett sagt lediglich aus, dass es sich um „das Bier der Mythen“ handelt. Da muss ich mal nachforschen. Laut Wikipedia ist Enki der sumerische Gott der Weisheit und der Herrscher des Süßwasserozeans Abzu. Daneben gilt er noch als Gott der Handwerker, Künstler und Magier sowie als der Erschaffer des Menschen. Es handelt sich also um einen vielbeschäftigten Gott. Mal sehen, ob das auch auf das Bier durchschlägt.

Im Glas zeigt sich das Bier in einem satten Goldgelb, darüber reichlich weißer Schaum, der auch lange erhalten bleibt. Ich sehe auch eine sehr feinperlige Kohlensäure. Der Duft wird durch das Aroma des Hopfens geprägt, dazu ein mildes Malzaroma und dazu ein Hauch von Holunderblüten. Das macht Lust auf den ersten Schluck dieses Bieres.

Der Antrunk besticht durch eine spritzige leichte Süße. Der Körper ist intensiv, neben dem Malz stelle ich einen feinen Hopfengeschmack fest, ohne dass das Bier übermäßig bitter wird. Säure ist kaum vorhanden. Der Abgang ist angenehm bitter und der Geschmack bleibt lange erhalten. Alles in Allem haben wir hier eine sehr gelungene Komposition vor uns.

Als Fazit kann ich sagen dass das Enki-Bier das beste Bier aus Neuzelle ist, ein wahrer Höhepunkt der Braukunst.

Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:
4,8 % Vol.

Brauerei:
Klosterbrauerei Neuzelle GmbH
15898 Neuzelle
http://www.klosterbrauerei.com

Dieses Bier können Sie portofrei bestellen, indem Sie auf den folgenden Banner klicken:

Barre Maibock

An Barre Bräu dein Herz erfreu – das ist einer der Werbeslogans, an die ich mich aus meiner Kindheit erinnern kann. Dann will ich mal testen, ob das für den Maibock aus Ostwestfalen auch zutrifft.

Intensiv goldgelb ist es, hefetrüb und mit ungeheuer viel weißem Schaum, mehr als ich bei einem Bockbier erwartet hätte. Das muss aber kein Nachteil sein. Gut gefallen hat mir die lange Zeit, in der der Schaum erhalten bleibt. Außerdem sehe ich bereits im Glas, dass dieses Bier sehr viel Kohlensäure enthält. Der Duft wird durch das Malz geprägt, Hopfen kann ich nicht riechen.

Der Antrunk ist etwas wässrig und enthält die für Bockbier typische Süße. Der Körper ist aber für ein Maibock recht flach, etwas säuerlich, Bitterstoffe des Hopfens lassen sich bestenfalls erahnen. Auch der kurze Abgang zeigt kaum eine bittere Note. Dabei ist das Bier durch die reichlich vorhandene Kohlensäure recht süffig. Es ist wirklich nicht schlecht, aber als Maibock enttäuscht es doch etwas.

Zutaten:
Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfenauszüge

Alkoholgehalt:
6,9 % Vol.

Brauerei:
Privatbrauerei Ernst Barre
32291 Lübbecke
http://www.barre.de

Original Badebier

Ein Bier zum Baden? Ja, auch so etwas hat die Klosterbrauerei in Neuzelle kreiert. Die Begründung gibt Helmut Fritsche, der Geschäftsführer der Brauerei, in seinem Buch „Der Bierkrieg„: „…dass die Hopfenbitterstoffe und besonders die in der Hefe enthaltenen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente der natürlichen Pflege der Haut dienen. Nicht zuletzt sorgt die im Bier enthaltene Kohlensäure für Entspannung und Wohlbefinden – vorausgesetzt, man begibt sich in eine mit Bier gefüllte Badewanne und verbringt einige Zeit darin.“ Es war noch einige Entwicklungsarbeit zu leisten, damit der Badende nach dem Bad im Bier nicht nach Hopfen und Malz duftet, aber am Ende waren die Lausitzer mit dem Ergebnis zufrieden. Inzwischen bietet das Hotel Kummerower Hof in Neuzelle seinen Gästen das Bierbad an und das Badebier wird sogar in der Hansa-Apotheke in Leipzig sowie von verschiedenen Onlinehändlern angeboten. Irgendetwas muss wohl wirklich dran sein. Da es mir dann doch zu teuer und aufwändig erschien, Bier für eine halbe Badewannenfüllung zu kaufen und zu erwärmen, habe ich mich bei meiner Verkostung auf die orale Verabreichung beschränkt.

Trotzdem noch ein Wort zum Einsatz dieses Bieres als Badezusatz. Mit dieser Verwendung haben die wenigsten Konsumenten Erfahrungen. Daher wäre es sicher sinnvoll, auf dem Rückenetikett eine Dosierungsempfehlung anzugeben oder beim Versand einen Beipackzettel beizulegen. Leider fehlte bei mir beides. Da könnte die Klosterbrauerei noch einmal nachbessern. Aber kommen wir zur Verkostung.

Im Glas zeigt sich das Bier in einem tiefen Schwarz. Nur wenn ich das Glas gegen das Licht halte schimmert noch das typische Rubinrot von Schwarzbier noch leicht durch. Der Schaum ist gemischtporig und fällt schnell in sich zusammen. Das Bier verströmt starke Röstaromen, etwas rauchig. Dazu meine ich einen Hauch von Zitrusfrüchten festzustellen. Damit ist das Aroma eigenwillig, aber durchaus angenehm.

Der Antrunk bringt eine leichte Süße mit sich und die Röstaromen des Malzes breiten sich sofort im gesamten Mund aus. Der starke Röstgeschmack dieses recht trockenen Bieres bleibt auch bis zum Ende erhalten. Dabei ist es nicht übertrieben bitter. Der Abgang ist dann überraschend mild. Damit sticht das Bier aus der Masse heraus.

Es ist ein Bier mit Ecken und Kanten. Es will nicht jedem gefallen, dafür hat es einfach zu viel Charakter. Sicherlich ist es auch nicht geeignet, so nebenbei getrunken zu werden. Aber im Rahmen einer Grillfete oder zu einem Wildschweingulasch passt es perfekt. Auch getrunken hat dieses Bier seine Existenzberechtigung.

Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hefe, Hopfen

Alkoholgehalt:
5,2 % Vol.

Brauerei:
Klosterbrauerei Neuzelle GmbH
15898 Neuzelle
http://www.klosterbrauerei.com

Dieses Bier können Sie portofrei bestellen, indem Sie auf den folgenden Banner klicken:

Peroni Nastro Azzurro

Heute steht mal ein italienisches Bier vor mir, das Peroni Nastro Azzurro aus Rom. Wenn die Italiener beim Bierbrauen genauso gut sind wie beim Keltern von Wein, dann muss das nun etwas Besonderes sein. Dann will ich mal sehen.

Beim Einschenken macht das Bier schon mal keinen allzu guten Eindruck. Blassgelb ist das kristallklare Bier im Glas, darüber nur wenig grobporiger Schaum, der sich auch schnell auflöst. Glücklicherweise will ich das Bier aber nicht malen, sondern trinken. Der Duft wird durch den Hopfenextrakt geprägt: aufdringlich, bitter und ohne die Tiefe und Vielfalt eines Aromahopfens. Langsam kommen mir Zweifel: ob der Kauf dieser Flasche wirklich eine gute Wahl war?

Der Antrunk lässt sich nur mit dem Begriff „wässrig“ beschreiben. Keine Süße des Malzzuckers, keine anderen Aromen, einfach langweilig. Der Körper ist bitter, nicht mehr. Und der Abgang? Er ist genauso nichtssagend wie der Rest vom Bier. Das Beste an diesem Bier ist die Kohlensäure. Liebe Italiener, wenn das alles ist, das ihr beim Brauen zustande bekommt, dann beschränkt euch doch bitte auf das Keltern von Wein und das Brennen von Grappa. Dieses Bier war aber absolut nichts.

Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Mais-Grieß, Hopfen, Hopfenextrakt

Alkoholgehalt:
5,1 % Vol.

Brauerei:
Birra Peroni S.r.l.
Via Birolli 8
Rom
Italien
http://www.peroniitaly.com

Einbecker Winter-Bock

Noch ein Bockbier aus dem südlichen Niedersachsen. Diesmal ist es der Winterbock. Es kommt wie alle Biere aus Einbeck in der unverwechselbaren grünen Flasche. Das Etikett ist diesmal in einem satten Rot gehalten, was wohl ein Gefühl der Wärme und von Weihnachten vermitteln soll. Schenken wir uns also ein Glas ein.

Dieses Bier besticht bereits durch sein Aussehen. Der viele feinporige Schaum krönt ein leuchtend rotes klares Bier. Bereits der Duft dieses Doppelbocks lässt keinen Zweifel aufkommen: hier handelt es sich um ein kräftiges Bier, das nur in Maßen genossen werden sollte.

Der sehr kräftige Geschmack wird angeführt vom Malz, das eine feine Karamellnote mitbringt. Dazu die für Bockbiere typische Süße. Sobald sich das Bier im Mund etwas erwärmt, kommt auch eine angenehme Bitternote zum Tragen. Das Bittere bleibt auch im Abgang erhalten, und zwar richtig lange. Dieses süffige und voluminöse Bier darf man wirklich nicht einfach in sich hineinschütten, sondern wir müssen jeden einzelnen Schluck bewusst genießen.

Zutaten:
Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:
7,5 % Vol.

Brauerei:

Einbecker Brauhaus AG
37574 Einbeck
www.einbecker.de

AroZeller Doppelull-Agent

Derzeit ist es ja richtig heiß, mehr als 30 ° C, eher 35°. Es ist also der richtige Zeitpunkt, wieder einmal ein alkoholfreies Bier zu verkosten. Vor mir steht das AroZeller Doppelnull-Agent, das die Klosterbrauerei Neuzelle im Auftrag der GIRKA-aroniateam.de GbR in Guben braut und abfüllt. Es ist nicht nur wirklich alkoholfrei (auch alkoholfreie Biere dürfen bis zu 0,5 % Alkohol enthalten), sondern es enthält auch Aronia-Direktsaft. Daher vermute ich jetzt einmal, dass mich ein wirklich erfrischendes Getränk erwartet.

In sattem Rot steht das Bier hefetrüb im Glas. Darüber eine durchschnittlich große zartrosa Schaumkrone, die lange erhalten bleibt. Kohlensäure ist reichlich vorhanden. Der Duft ist wunderbar fruchtig, es kommen aber auch noch die Süße des Malzes und das Herbe des Hopfens durch. Bis hierhin ist es also genau das Richtige für einen warmen Sommerabend, den ich auf dem Balkon verbringe.

Und tatsächlich, der erste Schluck schmeckt bereits intensiv nach Aronia. Dabei ist dieses Bier trotz des enthaltenen Invertzuckersirups nicht unangenehm süß, sondern er sorgt zusammen mit dem Apfelkonzentrat für ein ausgewogenes Verhältnis von Süße, Säure und der Herbheit des Hopfens. Im Gegensatz zu vielen Biermischgetränken, die im ersten Moment zwar gut schmecken, später aber irgendwie unangenehm werden, bleibt der gute Eindruck erhalten, bis ich die Flasche ausgetrunken habe. Hier wird halt mit Naturprodukten gearbeitet, nicht mit künstlichen Aromen. Da muss ich mir doch gleich einige Flaschen nachbestellen.

Zutaten:
Bier, Aronia-Direktsaft, Invertzuckersirup, Apfelkonzentrat, Zitronensaftkonzentrat

Alkoholgehalt:
0 % Vol.

Brauerei:
Klosterbrauerei Neuzelle GmbH
15898 Neuzelle
http://www.klosterbrauerei.com

im Auftrag von:
GIRKA-aroniateam.de GbR
Forster Str. 90
03172 Guben
http://www.aroniawelt24.de

Dieses Bier können Sie portofrei bestellen, indem Sie auf den folgenden Banner klicken:

Biercocktails

Altbierbowle

Dies ist eine traditionelle Bierspezialität, die aus dem Raum Hannover stammt. Sie schmeckt an warmen Sommerabenden sehr gut.

Zutaten:
Erdbeeren
Zucker
eine Prise Pfeffer
Altbier

Zubereitung:
Die Erdbeeren je nach Größe halbieren oder vierteln, mit Zucker und einer Prise schwarzen Pfeffer einige Stunden marinieren, bis sie Saft gezogen haben. Ein Bierglas zu etwa der Hälfte mit den Erdbeeren füllen und mit Altbier auffüllen. Dieser Cocktail schmeckt auch mit Porter gut.

Golden Alkno

2 cl Limettensirup
2 cl Zitronensaft
6 cl Maracujasaft
mit Alkoholfreiem Bier aufgießen

Blue Zoom

3 cl Gin
1 cl Blue Curaçao
1 cl Zitronensaft
1 Spritzer Triple Sec
mit Weißbier aufgießen

Bavarian Fizz

5 cl Gin
3 cl Zitronensaft
2 cl Zuckersirup
mit Weißbier aufgießen

Biba

3 cl weißer Rum
2 cl Blue Curaçao
7 cl Ananassaft
mit Hellem Lager- oder Exportbier aufgießen

Wotijo

1 Limette
1-2 Tl brauner Zucker
5 cl weißer Rum
frische Minze
mit Weißbier aufgießen

 Old Bralex

3 cl Brandy
2 cl Kaffeelikör
3 cl Sahne
5 cl dunkles Bier
Muskat

Brandy, Kaffeelikör, Sahne und das dunkle Bier im Shaker mischen, in ein Cocktailglas füllen. Mit Muskat bestäuben.

Dark Digi

3 cl Ramazotti
2 cl Zitronensaft
1 cl Zuckersirup
mit Dunklem Lager- oder Exportbier aufgießen

Winter Moon

2 cl Brandy
2 cl Kahlua
8-10 cl dunkles Bier
Schlagsahne
Brandy, Kahlua und das Bier vorsichtig in einem kleinen Topf erwärmen. In ein hitzefestes, dekoratives Glas geben und mit leicht geschlagener Sahne servieren.

Winter Sun

1-2 cl Limettensaft
4 cl Orangensaft
3 cl heller Rum
1 cl Grand Marnier
4-5 cl fruchtiges Weißbier
Die Zutaten vorsichtig in einem kleinen Topf erwärmen. In einem hitzefesten, dekorativen Glas servieren.

Quellenhinweis:

Die meisten dieser Rezepte stammen von Frank Zirn in Nürnberg.