Jetzt habe ich wieder einmal ein Mixgetränk aus der Klosterbrauerei Neuzelle vor mir stehen, das Cherry Royal. Es ist zu je der Hälfte aus dem Apfelbier dieser Brauerei und aus Sekt gemischt. Nachdem mir das Ginger Royal aus Neuzelle bereits überraschend gut gefallen und mir das Zusammenspiel von Bier und Früchten aus Belgien bekannt ist, bin ich auf dieses Mischgetränk wirklich gespannt.
Verkauft wird das Apple Royal in einer grünen Piccolo-Flasche mit 0,2 l Inhalt. So weit, so gut. Im Glas zeigt sich das Mixgetränk in einem hellen Goldgelb mit einer lebhaften Kohlensäure. Beim Einschenken bildet sich wenig Schaum, der auch sofort in sich zusammenfällt.
Der Duft wird größtenteils durch den Sekt dominiert, aber auch der Hopfen ist noch deutlich zu riechen. Hier vermute ich, dass es sich um einen guten Rieslingsekt handelt.
Nehme ich also den ersten Schluck. Zunächst fällt die reichlich vorhandene Kohlensäure auf, wie bei einem Sekt. In der Begrifflichkeit von Sekt würde ich das Apple Royal als halbtrocken bezeichnen. Auf der Zunge ist das Apple Royal ungewöhnlich, aber angenehm. Die Aromen spiegeln sich auf der Zunge wider. Dazu kommt eine leichte fruchtige Säure. Bei diesem Mischgetränk kommt der Biergeschmack nicht so wirklich zu tragen und auch im Abgang dominiert der Geschmack des Sekts. Vom Bier ist jetzt nichts mehr zu schmecken, lediglich der Apfel lugt leicht aus dem Hintergrund hervor.
Das Apple Royal macht einen edlen Eindruck und kann sicher als Aperitif überzeugen und auch bei einem Empfang oder einem ähnlichen Event den Sekt ersetzen.
Zutaten:
50 % Bier (Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Invertzuckersirup, Apfelsaftkonzentrat, Zitronensaftextrakt), 50 % Sekt
Alkoholgehalt:
5,6 % Vol.
Brauerei:
Klosterbrauerei Neuzelle GmbH
Brauhausplatz 1
15898 Neuzelle
Dieses Bier können Sie portofrei bestellen, indem Sie auf den folgenden Banner klicken:

Bier lässt sich bekanntlich nicht nur trinken, sondern es ist auch möglich, richtig gute Gelees daraus herzustellen. Daran versuchen sich etliche kleine Brauereien und so verwundert es nicht, dass auch die Klosterbrauerei im brandenburgischen Neuzelle sich daran versucht. Bevor ich das Biergelee mit dem Schwarzen Abt beschreibe noch ein kurzer Hinweis: Die Brauerei verschickt zwar ihre Biere ab sechs Flaschen portofrei, aber die beiden Biergelees gibt es nicht online, sondern ausschließlich im Brauereiladen, der direkt an der Einfahrt zur Brauerei liegt und gegenüber dem Eingang zum Kloster, das ebenfalls einen Besuch wert ist. Aber kommen wir zum Braumeisterfrühstück.



Heute habe ich eine Rotbier-Konfitüre mit Himbeeren aus der kleinsten Brauerei Deutschlands vor mir stehen. Die kleinste Brauerei? Ja, es handelt sich um ein Ein-Mann-Unternehmen. Eventuell gibt es ja noch mehr Brauereien in dieser Größe, aber kleiner geht einfach nicht mehr. Der Brauer macht alles allein – vom Einkauf der Zutaten über das Brauen bis hin zum Vertrieb auf dem Hauptmarkt in Nürnberg. Dort habe ich ihn kennengelernt.
Heute sehe ich mir mal Malzit an, ein Bier, das auf das Brot gestrichen wird. Na gut, nicht wirklich, aber immerhin wird Malzit zu mehr als einem Drittel aus Bierwürze aus der Privatbrauerei Wackerbräu im sachsen-anhaltinischen Wackersleben hergestellt. Das Unternehmen hat auch eine Zertifizierung als Vegan und wurde von Slow Food Deutschland ausgezeichnet. Grund genug, auch Malzit einmal zu verkosten.
Jetzt habe ich wieder einmal ein Mixgetränk aus der Klosterbrauerei Neuzelle vor mir stehen, das Cherry Royal. Es ist zu je der Hälfte aus dem Kirschbier dieser Brauerei und aus Sekt gemischt. Nachdem mir das Ginger Royal aus Neuzelle bereits überraschend gut gefällt und mir das Zusammenspiel von Bier und Kirschen aus Belgien bekannt ist, bin ich auf dieses Mischgetränk wirklich gespannt.
Eine Schokolade mit Bier? Das gibt es nicht oft. Grund genug also, dieses Produkt einmal zu testen. Hergestellt wird die dunkle Zartbitter-Schokolade von der Confiserie Felicitas GmbH in Hornow mit dem Schwarzen Abt aus der Klosterbrauerei Neuzelle. Verpackt ist sie in einer eleganten schwarzen Verpackung mit weißem und goldfarbenem Druck. Die Packung macht schon mal einen ansprechenden Eindruck. Na gut, probieren wir sie einmal.
Jetzt habe ich ein Mixgetränk aus der Klosterbrauerei Neuzelle vor mir stehen, das Ginger Royal. Es ist zu je der Hälfte aus dem Ingwerbier dieser Brauerei und aus Sekt gemischt. Das klingt erst einmal merkwürdig, aber da Biere, die mit Weinhefen gebraut wurden, durchaus lecker sind und ich auch Ingwer gerne mag, will ich auch dieses Mischgetränk einmal probieren.