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Rittmayers Alkoholfreies Kellerbier

Aus der Brauerei Rittmayer im fränkischen Hallerndorf stammt das alkoholfreie Kellerbier, das jetzt vor mir steht. Andere Biere, die ich aus dieser Brauerei verkostet habe, haben mir recht gut gefallen. Mal sehen, ob das auch auf dieses Bier zutrifft. Zwar fehlt den alkoholfreien Bieren häufig etwas Geschmack, da der Alkohol ein wichtiger Geschmacksträger ist, aber in diesem Fall ist die Hefe noch im Bier, was einigen Geschmack bringt und das Bier ist mit Cascade gestopft, wodurch ich mir doch ein volleres und modernes Geschmacksbild erhoffe.

Bernsteinfarben fließt das Bier ins Glas. Mich verwundert, dass ich praktisch keine Hefetrübung sehe, ich würde das Bier eher als klar bezeichnen, was stiluntypisch wäre. Der durchschnittlich voluminöse feste Schaum dagegen gefällt mir und er bleibt auch lange erhalten.

Das Bier duftet nach Karamell, aber auch deutliche würzige Noten steigen mir in die Nase. Den typischen Cascade-Duft vermisse ich leider, was aber am fehlenden Alkohol liegen könnte.

Der Antrunk ist recht süß, was ich bei einer gestoppten Gärung auch erwartet habe. Die Kohlensäure ist gut dosiert. Auf der Zunge bildet sich ein leichtes Bitter, das durch einen minimalen Geschmack nach Trockenfrüchten ergänzt wird. Für ein alkoholfreies Bier ist das Kellerbier recht vollmundig. Der Abgang zeichnet sich durch ein leichtes Bitter aus, das aber trotzdem lange nachklingt.

So ganz ist das Alkoholfreie Kellerbier von Rittmayer nicht meins, aber für ein alkoholfreies Bier ist es wirklich gut.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe, Gärungskohlensäure

Alkoholgehalt:

< 0,5 % Vol.

Brauerei:

Brauerei Rittmayer oHG
An der Mark 1
91352 Hallerndorf
www.rittmayer.de

Bremer Keller Bier

Seit dem 11. Jahrhundert wird in Bremen Bier gebraut. Die Qualität der traditionellen Bremer Sorten wie Rotbier, Porter und Ale wurden dabei nicht nur in der Heimat geschätzt, sondern auch im großen Stil nach Holland, England und Skandinavien exportiert. Im Jahr 1748 wurden in Bremen noch 35 Brauereien gezählt. Diese Vielfalt nahm später kontinuierlich ab. Kaum zu glauben, dass in einer Stadt mit 550.000 Einwohnern 2015 nur drei Brauereien Bier brauten. Es war an der Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen: Im Dezember 2015 wurde die Freie Brau Union Bremen wiedereröffnet. Von dort steht jetzt das Keller Pils vor mir und wartet auf seine Verkostung.

Hell weizengelb mit wenig Hefe strahlt mir das Bier aus dem Glas entgegen. Die durchschnittlich große Schaumkrone ist sahnig und bleibt lange erhalten.

Anfangs mischt sich der Duft nach Karamell angenehm mit dem Aroma von Grapefruit. Leider verfliegt die Fruchtigkeit recht schnell, so dass sich nur noch der Duft des Malzes mit den würzigen Noten des Hopfens mischt. Damit macht das Bier keine schlechte Figur, hebt sich aber auch nicht deutlich aus der Masse der norddeutschen Pilsbiere ab.

Der Antrunk ist frisch mit leichter Süße. Die Kohlensäure ist wirklich reichlich bemessen. Eine Überraschung hält das Bier anschließend für mich bereit. Die Süße bleibt, das Bittere ist deutlich, aber zurückhaltend und obwohl das Bier vollmundig ist, macht es einen leichten Eindruck. Der Abgang gestaltet sich anfangs mild, bevor sich in der Kehle ein ordentliches Bitter entwickelt, wie ich es bei einem norddeutschen Pils erwarte.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen (Tradition, Tettnanger Herkules), Hefe

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Stammwürze:

11,5° Plato

Bittereinheiten:

33 IBU

Empfohlene Genusstemperatur:

6° – 8° Celsius

Brauerei:

Union Brauerei Bremen GmbH
Theodorstraße 13
28219 Bremen
www.brauerei-bremen.de

Hummel-Bräu Kellerbier

In der Nähe von Bamberg, Deutschlands heimlicher Bierhauptstadt, liegt Merkendorf. Von dort stammt das Kellerbier, das jetzt vor mir steht.

Rotgolden und gefiltert fließt das Bier ins Glas und bildet dabei recht wenig feinporigen Schaum, der durchschnittlich lange erhalten bleibt.

Das Aroma ist malzbetont nach Brotkrume mit einigen würzigen Noten. Damit passt das Bier zu Franken, Qualität ohne Überraschung.

Der Antrunk ist erst einmal überraschend süß und, ebenfalls typisch für fränkische Biere, die Kohlensäure ist recht knapp dosiert. Auf der Zunge gesellt sich ein leichtes freundliches Bitter dazu. Das Mundgefühl ist weich und das Bier ungeheuer süffig. Im Abgang wird das Bitter kurz etwas kräftiger, es klingt aber nur kurz nach.

Zutaten:

Wasser. Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Brauerei:

Brauerei Hummel GmbH & Co. KG
Lindenstraße 9
96117 Memmelsdorf / Merkendorf
https://brauerei-hummel.de/

Huppendorfer Bier

Der Website zufolge ist die Brauerei Grasser im fränkischen Huppendorf in erster Linie eine Gasthausbrauerei. Trotzdem hat eine Flasche ihres Kellerbiers, Vollbier genannt, den Weg zu mir gefunden und wartet jetzt auf seine Verkostung.

Goldfarben mit einem deutlichen Stich ins kupferfarbene präsentiert sich das Bier im Glas. Die gemischtporige Schaumkrone ist durchschnittlich groß und bleibt lange erhalten.

Das Bier duftet malzbetont nach Karamell und Biskuitteig, aber auch einige würzige Noten des Hopfens kommen aus dem Hintergrund und finden den Weg in meine Nase.

Der erste Eindruck, den das Bier auf der Zunge hinterlässt, ist eine überraschend leichte Süße, die durch die sehr feinperlige Kohlensäure gut abgerundet wird. Die Süße wird kräftiger, während sich das Bier im Mund erwärmt. In gleichem Maße wächst auch ein freundliches Bitter, so dass das Bier eine angenehme Süffigkeit entwickelt. Das Mundgefühl ist weich und rund. Im Abgang wird das Bitter wieder schwächer.

Das Huppendorfer Vollbier ist ein angenehmes Bier ohne Ecken und Kanten. Für mich ist es ein typisches fränkisches Bier.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,0 % Vol.

Brauerei:

Huppendorfer Bier GmbH & Co.KG
Johannes und Andreas Grasser
Huppendorf 25
96167 Königsfeld
www.huppendorfer-bier.de

Nittenauer Amanda

Das Amanda Zwickel Pils ist eine Kollaboration der italienischen Brauerei Birrificio Emiliano aus Anzola Emilia und dem Brauhaus Nittenau.

Satt goldgelb fließt das Bier ins Glas und bildet dabei eine durchschnittlich große Schaumkrone, die lange erhalten bleibt. Auffällig sind die relativ wenige Hefe und die sehr agile Kohlensäure. Die Optik dieses Biers gefällt mir durchaus.

Noch mehr begeistert bin ich aber vom Aroma. Düfte nach Zitrusfrüchten, vor allem Mandarine, anderen Südfrüchten und Birne steigen mir in die Nase, abgerundet durch die Süße des Malzes sowie einige grasige Noten. Das macht doch richtig Lust auf den ersten Schluck.

Beim ersten Kontakt mit der Zunge ist das Bier angenehm süß und fruchtig. Als sich das Bier auf der Zunge verteilt kommt noch ein gut abgestimmtes Bitter dazu. Die Fruchtigkeit ist sehr kräftig, spontan kann ich mich an kein fruchtigeres Bier erinnern. Ich schmecke Zitrusfrüchte, Ananas und Mango. Das Mundgefühl ist voll und rund. Im Abgang ist lässt das Bitter etwas nach und die Fruchtigkeit übernimmt das Kommando mit langem Nachklang.

Spontan dachte ich, dass dieses sehr süffige Bier ideal für den Sommer ist und zu Flammkuchen, hellem Fisch und Muscheln passt.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz (Pilsener Malz Cara Malz), Hopfen (Mosaic Hallertauer Tradition), Hefe

Alkoholgehalt:

5,1 % Vol.

Bittereinheiten:

37 IBU

Brauerei:

Brauhaus Nittenau
Wulkersdorfer Straße 4
93149 Nittenau
www.nittenauer-bier.de

Kaminfeuer

Jetzt steht ein besonderes Bier vor mir, das Kaminfeuer Kellerbier, mit dem Heiko Müller den Hobbybrauerwettbewerb 2019 gewonnen hat und das er deshalb bei Maisel and Friends in Bayreuth im professionellen Maßstab brauen durfte.

Über die Entstehung dieses Biers muss ich mich hier nicht weiter auslassen. Christian Dekant von www.gradplato.com hat mit Heiko ein Interview geführt, dass Sie hier lesen können. Und falls Sie das Kaminfeuer nachbrauen wollen, finden Sie auf www.maischemalzundmehr.de das Rezept. Damit kann ich mich hier ja auf die Verkostung beschränken.

Mit einem schönen und intensiven Honiggold präsentiert sich das Bier im Glas. Die Schaumkrone ist durchschnittlich groß und feinporig. So verwundert es auch nicht, dass sie lange erhalten bleibt. Das Bier ist nicht gefiltert, so dass es mich etwas verwundert, dass es nur wenig Hefe enthält. Das kann aber in anderen Flaschen anders sein und ändert nichts daran, dass es wirklich ein Bier wie gemalt ist.

Das Aroma ist malzbetont. Düfte nach Karamell mit leichten Röstaromen, unterstützt durch den Duft nach Heu sowie einem leichten Rauchgeruch steigen mir in die Nase. Der Rauch ist aber nur dezent feststellbar, wirklich wie der Duft eines kleinen Rauchwölkchens, das aus einem offenen Kamin entwischt ist.

Der Antrunk ist leicht süß und verwöhnt die Zunge mit einer sehr feinperligen Kohlensäure, die für meinen Geschmack gerne noch etwas höher dosiert sein dürfte. Auf der Zunge dominiert wie in der Nase das Karamell, das gut mit der sehr zurückhaltenden Rauchnote harmonisiert. Die Noten nach Heu kommen jetzt stärker in den Vordergrund. Das Mundgefühl ist voll und rund. Im Abgang wird das Kaminfeuer etwas trockener. Obwohl es nur wenige Bitterstoffe enthält, klingt der Geschmack noch lange nach.

Das Bier ist rundum gelungen und überrascht dadurch, dass es keine Überraschungen bereithält und trotzdem nicht langweilig wird.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz (Wiener, Pilsener, Münchener, Spitzmalz und Rauchmalz), Hopfen (Magnum, Saazer, Styrian Goldings), Hefe

Alkoholgehalt:

5,6 % Vol.

Stammwürze:

13,5 %

Bittereinheiten:

23 IBU

Brauerei:

Gebr. Maisel KG
95445 Bayreuth
www.maiselandfriends.com

Hövels Kellerbier

Mitten in der Dortmunder Innenstadt, gar nicht weit vom Bahnhof entfernt, befindet sich Hövels Hausbrauerei. Von dort kommt das Kellerbier, das jetzt vor mir steht, und von dessen Existenz ich erst kürzlich erfahren habe. Dann wollen wir doch mal testen, wie sich dieses Bier so macht.

Nussbraun und hefetrüb fließt das Bier ins Glas und bildet dabei eine durchschnittliche Menge festen Schaums, der aber sehr lange erhalten bleibt. An der Optik dieses Biers gibt es wirklich nichts zu meckern.

Das Bier duftet nach Karamell, unterstützt durch erdige und würzige Noten. Das Aroma der obergärigen Hefe rundet den Duft gut ab.

Der Antrunk ist frisch und durchaus spritzig. Auf der Zunge bildet sich ein leichtest freundliches Bitter, das so diskret ist, dass auch der Geschmack der Hefe noch angenehm hervorkommt. Hopfen und Malz sind ausgewogen, so dass das Kellerbier vollmundig und sehr süffig ist. Der Abgang ist mild, aber das leichte Bitter klingt lange nach.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt, Hefe

Alkoholgehalt:

5,0 % Vol.

Stammwürze:

11,8 %

Brauerei:

Hövels Hausbrauerei GmbH
Steigerstr. 20
44145 Dortmund
www.hoevels-original.de

St. Erhard Original

Aus Franken stammt dieses Kellerbier. Gebraut und abgefüllt wird es in Hallerndorf bei Bamberg. Sofort fällt die durchsichtige Flasche auf, die recht ungewöhnlich ist. Um das Bier vor dem Einfluss des Lichts zu schützen, ist sie aber mit einem UV-Schutz versehen. Für diese Flasche wurde St. Erhard mit dem German Design Award 2014 ausgezeichnet.

Bereits in der Flasche ist die klare bernsteinartige Farbe des St. Erhard zu sehen. Beim Einschenken steigt mir das intensive Hopfenaroma in die Nase. Das Bier enthält keine sichtbare Kohlensäure und es bildet sich eine durchschnittliche Krone aus sahnigem Schaum, der lange erhalten bleibt.

Das Aroma des Bieres ist malzbetont. Düfte nach Toffee steigen mir in die Nase. Der Hopfen kommt mit einigen fruchtigen Noten ebenfalls zu seinem Recht, er bleibt aber im Hintergrund.

Der leicht süße Antrunk zeigt, dass das Bier nur wenig Kohlensäure enthält, die aber sehr feinperlig ist. Trotzdem macht das Bier einen angenehmen frischen Eindruck. Der Geschmack des Malzes ist ausgewogen mit dem des Hopfens. Damit macht das Bier einen angenehm süffigen Eindruck. Schnell gesellt sich noch ein angenehmes und recht intensives Bitter dazu. Auch der Abgang ist durch ein freundliches Bitter geprägt, das lange nachklingt.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz (Pilsener, Wiener, Cara-Münch®), Hopfen (Tettnanger)

Alkoholgehalt:

5,0 % Vol.

Stammwürze:

13° Plato

Brauerei:

St. Erhard GmbH
Hafenstraße 13
96052 Bamberg
www.bierothek.de

DIE BIEROTHEK 

Hohenthanner Kellerbier Dunkel

Jetzt steht das Hohenthanner Kellerbier Dunkel vor mir. Dabei handelt es sich um ein unfiltriertes dunkles Kellerbier, das im Zweimaischverfahren hergestellt wurde. Ich erwarte von diesem Bier einiges, denn es wurde bei Meiningers International Craft Beer Award 2017 mit der Platinmedaille ausgezeichnet.

Dunkel bernsteinfarben präsentiert sich das Bier im Glas. Für ein nicht gefiltertes Bier enthält es sehr wenig Hefe. Die feinporige Schaumkrone ist hellbraun und sie bleibt durchschnittlich lange erhalten.

Düfte nach Karamell steigen mir in die Nase, unterstützt durch einige fruchtige Aromen von Birne und Banane.

Im Antrunk sorgt die feinperlige Kohlensäure für eine angenehme Frische. Auf der Zunge entwickelt sich ein intensiver Karamellgeschmack mit einer diskreten Kaffeenote und einer leichten Säure. Das Malz ist eindeutig dominant und der Hopfen unterstützt den Geschmack des dunklen Malzes, ohne in den Vordergrund zu treten. Der Abgang ist mild und recht kurz.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,7 % Vol.

Stammwürze:

13,4 %

Brauerei:

Hohenthanner Schlossbrauerei GmbH & Co. KG
Brauhausstraße 1
84098 Hohenthann
www.hohenthanner.de

Biershop Bayern

Maxlrainer Zwickl Max

Jetzt steht vor mir ein Bier zum Mitnehmen. Weshalb zum Mitnehmen? Ganz einfach: Die Flasche ist nicht mit einem Kronkorken verschlossen, sondern mit einer Abziehkappe mit einer Öse, so dass sie ohne einen Flaschenöffner aufgemacht werden kann.

Das Maxlrainer Zwickl Max ist ein Helles, das lediglich nicht gefiltert wird und daher noch die Hefe enthält und dementsprechend trüb ist. Naturtrübe Biere sind in den meisten Fällen süffiger als gefilterte Biere, da die Hefe ein Geschmacksträger ist. Trotzdem werden vor allem in Großbrauereien die meisten Biere gefiltert, da nicht nur der Geschmack geringer wird, sondern auf diese Weise auch einige Geschmacksfehler entfernt werden. Kommen wir jetzt aber zum Bier, das in den letzten Jahren regelmäßig von der DLG mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde.

Hellgolden und mit feiner Opaleszenz präsentiert sich das Bier im Glas. Die Farbe erinnert an Honig. Es ist leicht hefetrüb und bildet eine durchschnittlich voluminöse Schaumkrone, die aber recht flott in sich zusammenfällt. Mir fällt noch auf, dass das Zwickl Max recht viel Kohlensäure enthält.

Das Aroma ist frisch. Ich rieche Hefe, Limone und einige grasige Noten. Bis hierhin gefällt mir das Bier recht gut.

Der Antrunk ist wenig süß und der erste Eindruck wird durch die Kohlensäure geprägt. Das sorgt zwar für eine gewisse Frische, aber irgendwie fehlt mir etwas, so dass sich anfangs eine leichte Enttäuschung bei mir breitmacht. Die hält aber nicht lange vor. Auf der Zunge treffen sich das Malz und der verwendete Aromahopfen. Die leichte Süße verbindet sich mit einer hintergründigen Säure und einem minimalen Bitter zu einem vollmundigen und süffigen Mundgefühl. Im Abgang bleibt das Bitter mild und es klingt lange nach.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenauszüge, Hefe

Alkoholgehalt:

5,3 % Vol.

Stammwürze:

12,3 %

Brauerei:

Schlossbrauerei Maxlrain
Aiblinger Str. 1
83104 Maxlrain
www.maxlrain.de