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Ostfriesen Bräu Landbier Hell

Vor mir steht jetzt das helle Landbier aus Bagband, einer kleinen Gemeinde mitten in Ostfriesland. Nachdem ich das dunkle Landbier bereits vor längerer Zeit verkostet habe und es mir eigentlich ganz gut gefallen hat, hoffe ich jetzt erneut auf ein Geschmackserlebnis.

Beim Einschenken fällt mir sofort die intensive Farbe des Biers auf, golden und leicht hefetrüb mit einem leichten Rotstich. Die sahnige Schaumkrone ist durchschnittlich groß und sie bleibt auch durchschnittlich lange erhalten.

Das Bier duftet nach Karamell und Hefe und der Duft wird durch grasige und würzige Noten abgerundet.

Der Antrunk ist malzbetont und recht trocken. In dieser Kombination stört es auch nicht, dass die Kohlensäure ziemlich knapp dosiert ist. Auf der Zunge kommt ein leichtes und gut abgestimmtes Bitter dazu, das Mundgefühl ist weich und rund. Der Abgang besticht durch ein leichtes freundliches Bitter mit durchschnittlichem Nachklang.

Das Bier war ja so schon nicht schlecht, aber ein Blick auf das Etikett zeigt mir, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum schon einige Zeit zurückliegt. Ich denke also, dass die Aromen des Hopfens nachgelassen haben könnten und dieses Bier mir frisch noch besser gefallen hätte.

Zutaten:

Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

4,8 % Vol.

Brauerei:

Ostfriesen Bräu – Historische Landbrauerei mit Brauhaus
Voerstad 8
26629 Großefehn
www.ostfriesenbraeu.de

Ostfriesen-Bräu Landbier Dunkel

Mitten im Herzen Ostfrieslands liegt das Bierdorf Bagband, das zur Gemeinde Rhauderfehn gehört. Von dort kammt das Landbier Dunkel, das bereits zweimal beim European Beer Star mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde. Im April 1999 öffnete in der ehemaligen Molkerei in Bagband die Brauerei Ostfriesen Bräu, zusammen mit einem Brauereimuseum und einer Brauereigaststätte.

Dunkel mahagonifarben präsentiert sich das Bier im Glas. Die feinporige Schaumkrone ist recht klein, bleibt aber lange erhalten.

Das Aroma nach Schokolade steigt mir in die Nase, auch der Alkohol findet sich im Duft dieses Bieres wieder.

Der erste Schluck offenbart eine überraschende Süße, die aber durch die passende Dosierung der feinperligen Kohlensäure gut ausgeglichen wird. Auf der Zunge steht der Geschmack dunkler Schokolade im Vordergrund. Ich würde mir eine etwas kräftigere Hopfung wünschen, denn das Bitter ist doch sehr zurückhaltend vertreten. Obwohl das Bier einen recht schlanken Eindruck macht, wirkt es vollmundig und süffig. Auch der Abgang ist sehr mild und fast ohne Bitterstoffe, während die Süße weiterhin präsent bleibt.

Das dunkle Landbier aus Ostfriesland ist an warmen Sommerabenden ein guter Durstlöscher.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

4,8 % Vol.

Brauerei:

Ostfriesen Bräu
Voerstad 8
26629 Großefehn
www.ostfriesenbraeu.de

Eibauer Helles Landbier

Weit dem Jahr 1810 wird in der kleinen Gemeinde Eibau, in der Lausitz zwischen Zittau und Bautzen gelegen, Bier gebraut. Bekannt ist die Brauerei vor Allem durch ihr Schwarzbier, aber jetzt steht ein Helles Landbier vor mir und wartet auf seine Verkostung.

Golden und klar fließt das Landbier ins Glas. Darüber bildet sich relativ wenig feinporiger Schaum, der aber lange erhalten bleibt.

Das Aroma ist deutlich malzbetont. Getreidige Noten und leichte Röststoffe steigen mir in die Nase.

Der Antrunk ist recht süß, was aber mit der reichlich vorhandenen feinperligen Kohlensäure durchaus in Ordnung geht. Schnell kommen überraschend viele Bitterstoffe dazu, was mich bei einem Hellen überrascht. Ansonsten ist der Geschmack eher schlank. Ich denke, mit anderen Hopfen würde mir das Bier erheblich besser gefallen. Das Bier macht keinen wirklich runden Eindruck, ist aber gut trinkbar. Der Abgang ist deutlich weniger bitter als ich es erwartet habe und er klingt nur kurz nach.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,1 % Vol.

Brauerei:

Privatbrauerei Eibau i. Sa.
02739 Eibau
www.eibauer.de

Klüvers Heimat

Heimat heißt das Bier, das jetzt vor mir steht. Es ist ein Landbier aus der Brauerei Klüvers, die romantisch im Hafen von Neustadt/Holstein liegt. Das Bier ist nicht nur nach einem alten Rezept aus Schleswig-Holstein gebraut, sondern auch das Malz stammt aus dem nördlichsten Bundesland. Dann wollen wir mal sehen, ob so viel Heimatverbundenheit auch zu einem guten Ergebnis geführt hat.

Bernsteinfarben und leicht hefetrüb ist das Klüvers Heimat. Darüber bildet sich recht viel feinporiger weißer Schaum, der lange erhalten bleibt.

Das harmonische Aroma steigt mir in die Nase. Ich rieche Toffee sowie eine leichte Fruchtigkeit nach Birne und Reineclauden. Doch, das ist nicht schlecht.

Der Antrunk ist nicht so süß wie ich es aufgrund des Aromas erwartet habe. Mit der recht reichlich vorhandenen Kohlensäure und dem karamelligen Geschmack macht das Bier aber vom ersten Moment an einen harmonischen und süffigen Eindruck. Schnell kommt ein leichter Geschmack nach Birne dazu. Insgesamt ist das Bier rund und vollmundig. Auch der Antrunk, der nur leicht bitter ist und durchschnittlich lange nachklingt, ist sehr angenehm.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz (Caramelmalz Aroma, Caramelmalz Hell, Pilsner Malz, Sauermalz), Hefe, Hopfen (Hallertauer Magnum, Hallertauer Tradition, Northern Brewer)

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Stammwürzegehalt:

12,9 %

Bitterwert:

10 IBU

Brauerei:

Klüvers Delikatessen Manufaktur GmbH & Co.KG
Schiffbrücke 2-4
23730 Neustadt in Holstein
www.kluevers.com

Klüvers Küstenbier

Jetzt verkoste ich wieder einmal ein Bier aus Klüvers Delikatessenmanufaktur im Hafen von Neustadt in Holstein. Zunächst einmal sollten wir klären, was denn überhaupt ein Küstenbier ist. Die Brauerei erklärt es wie folgt: “Unsere Interpretation eines echten Holsteiner Landbieres wie es traditionell nach der täglichen Feldarbeit in Schleswig-Holstein getrunken wurde. Hergestellt aus eigens in unserer Region angebauter Brau-Gerste, veredelt mit dunklen Malzen, mild süßlich und leicht herb im Geschmack.”

Dunkel-Bernsteinfarben zeigt sich das Bier im Glas, zusammen mit einer leichten Hefetrübung. Die Kohlensäure ist sehr munter und sorgt für eine feinporige weiße Krone aus feinporigem Schaum.

Das Aroma wird durch das Malz dominiert. Ich rieche Karamell sowie leichte blumige Noten. Der Hopfen hält sich hier dezent im Hintergrund.

Der Antrunk ist leicht süß und frisch. Zusammen mit der gut abgestimmten Kohlensäure ist das Bier vom ersten Moment an süffig. Das Malz spielt auch weiterhin die erste Geige, so dass das Bier rund und vollmundig nach Karamell schmeckt. Der Abgang ist mild und schlank und er klingt daher auch nicht lange nach.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz (Caramelmalz Aroma, Caramelmalz Hell, Pilsner Malz, Sauermalz), Hefe (Hallertauer Magnum, Hallertauer Tradition, Northern Brewer), Hopfen

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Stammwürze:

12,9 %

Brauerei:

Klüvers Delikatessen Manufaktur GmbH & Co. KG
Schiffsbrücke 2-4
23730 Neustadt/Holstein
www.kluevers.com

Rittmayer Handgranate

Laut dem vorderen Etikett handelt es sich bei diesem Bier um die weltweit einzige Handgranate, die keinen Schaden anrichtet. Das gilt aber vermutlich nur, wenn der Anwender die Gebrauchsanweisung auf dem Rückenetikett beachtet:

  1. Flasche mit der linken Hand festhalten.
  2. Mit der rechten Hand den Bügelverschluss öffnen. ACHTUNG: Das “Plopp-Geräusch” ist normal – nicht erschrecken!
  3. Flasche zum Mund führen und wie gewohnt genießen!

Na gut, dann wollen wir das mal so glauben und uns sicherheitshalber dabei exakt an die Gebrauchsanweisung halten. Hier noch einige Infos zur Brauerei:

Es handelt sich um eine der ältesten Brauereien im Forchheimer Land in Oberfranken. Das Familienunternehmen wurde im Jahr 1422 gegründet. Das ehemals gräfliche Brauhaus war der Lieferant des Jagdschlosses Hallerndorf. Vom Grafen von Kulmbach erhielt die Brauerei wegen ihres guten Bieres sogar eine eigene Wappenurkunde verliehen. Unter der Leitung von Braumeister Georg Rittmayer wurde das Familienunternehmen zu einem kleinen mittelständischen Betrieb ausgebaut. 15 verschiedene Biersorten, davon drei Saisonbiere umfasst das Sortiment; der Ausstoß der Brauerei liegt bei rund 25.000 Hektolitern jährlich.

Im Frühjahr 2012 wurde die neue Brauerei am Ortsrand von Hallerndorf in Betrieb genommen. Sie gehört zu den innovativsten mittelständischen Brauereien in ganz Deutschland. Durch ein ausgeklügeltes Energiekonzept mit Hackschnitzelanlage und den Verzicht auf den Einsatz fossiler Brennstoffe sowie eines eigens entwickelten Wärmespeichersystems wurde die neue Brauerei von der TU München-Weihenstephan mit dem Markensiegel SOLARBIER® zertifiziert. Alle mit diesem Siegel gekennzeichneten Biere werden ausschließlich mit regenerativen Energien hergestellt – ein Beitrag für den Erhalt unserer Umwelt.

Gebraut werden die Biere mit Tettnanger Hopfen, dem sogenannten “Grünen Gold”, das erfolgreiche Braumeister zur Verfeinerung ihrer besten Bierspezialitäten schätzen. Die Brauerei verspricht, dass besondere Rezepturen und eigens entworfene Malzmischungen dem Bier eine besondere Note verleihen und für unverwechselbaren Geschmack sorgen. Mal sehen, ob die Handgranate dieses Versprechen halten kann.

Schön getreidegelb zeigt sich die Handgranate im Glas, zusammen mit einer voluminösen weißen und feinporigen Schaumkrone, die auch lange erhalten bleibt. Optisch macht das Bier schon mal wirklich was her.

Das Aroma ist ausgewogen. Das Malz und der Hopfen präsentieren sich in der Nase gleichberechtigt. Der Hopfen ist gut ausgewählt. Der Duft bringt Noten von Kräutern und frischem Gras mit. Dazu kommt die feine Süße des Malzes. Das ist doch schon mal nicht schlecht.

Der Antrunk bringt einige angenehme Süße mit, aber leider ist die Kohlensäure nur wenig vorhanden. Dafür entschädigt aber der vollmundige Geschmack des Malzes, der zusammen mit der leichten Säure und einem leichten Bitter sehr gut ausgewogen ist. Der Abgang ist freundlich herb-bitter mit einem ellenlangen Nachklang.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Bittereinheiten:

33 IBU

Brauerei:

Brauerei Rittmayer OHG
An der Mark 1
91352 Hallerndorf
www.rittmayer.de

Echt Veldensteiner Landbier

Seit dem Jahr 1929 existiert die Brauerei aus dem fränkischen Neuhaus, von der mir jetzt das Landbier vor mir steht.

Optisch macht das Bier schon mal eine gute Figur. Dunkel bernsteinfarben ist es und es bildet sich beim Einschenken sehr viel cremiger bis feinporiger Schaum, weiß mit einem Gelbstich. Der Schaum fällt nur langsam in sich zusammen.

Das Aroma wird durch die Röststoffe des Malzes bestimmt. Neben einem Karamellduft stelle ich noch etwas Saures fest. Es ist nicht fruchtig, aber auch nicht unangenehm.

Der Antrunk ist recht neutral und nichtssagend. Er hat zwar eine gewisse Rezenz, aber das war es auch schon. Erst anschließend kommen die Röststoffe zum Einsatz, ich schmecke Kaffee und einen dezenten Geschmack nach Kräutern. Der Abgang ist sehr mild, kaum bitter und ohne langen Nachklang.

Das Landbier von Veldensteiner ist sicher kein schlechtes Bier, eher etwas für die Liebhaber sehr milder Biere. Für mich ist es kein unvergesslicher Genuss, aber um es nebenbei zu trinken ist es gut geeignet, schließlich ist es recht süffig.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenauszüge

Alkoholgehalt:

5,4 % Vol.

Stammwürze:

12,5 %

Brauerei:

Kaiser Bräu
91284 Neuhaus
www.veldensteiner.de

Neanderthaler Landbier

Jetzt will ich mir das Neanderthaler Landbier vornehmen. Die Brauerei bewirbt das Bier auf ihrer Website wie folgt: “Mit dem Neanderthaler Landbier geht es zurück zu den Ursprüngen der Braukunst. Es handelt sich um eine obergärige Bierspezialität. Naturtrüb und urig süffig im Geschmack. Natürlich naturbelassen, damit alle guten Geschmacksstoffe enthalten bleiben.” Na ja, da kann ich mich ja auf ein ganz besonderes Bier einstellen.

Golden und recht hell präsentiert sich das leicht hefetrübe Bier im Glas. Darüber viel gemischtporiger Schaum, der lange erhalten bleibt. Kohlensäure kann ich nicht sehen.

Das Bier duftet nach Malz, dazu kommt irgendein Geruch, den ich nicht definieren kann. Der Antrunk ist recht süß, die Kohlensäure ist kaum zu bemerken. Irgendwie wirkt das Bier schon abgestanden, obwohl ich die Flasche gerade erst geöffnet habe. Der Körper ist wässrig und säuerlich. Dazu kommt noch der Geschmack der Hefe. Aber irgendwie wirkt das Bier wie verdorben. Ich breche den Test deshalb an dieser Stelle ab. Ein Blick auf das Etikett sagt mir, dass das Bier eigentlich noch mehr als zwei Monate haltbar sein sollte. Überlagert ist es also nicht. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass das Bier so schmecken sollte, werde ich mir noch einmal ein Neanderthaler holen und es testen, wenn ich wieder einmal ins Neanderthal komme. Ich hoffe dann auf ein besseres Ergebnis.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt, Hefe

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Brauerei:

Nicht angegeben, aber abgefüllt wurde das Bier für
Neanderbräu
Neanderstr. 20
40699 Erkrath
http://www.neanderthaler.net/landbier/start.html

Weseler Brückenschlag

Fragen Sie mich jetzt bitte nicht, woher der etwas merkwürdige Name dieses Bieres kommt. Weder auf dem Etikett noch auf der Homepage der Brauerei Walter Bräu im Weseler Ortsteil Büderich konnte ich einen Hinweis darauf finden. Lediglich den Hinweis “Ein Bier das verbindet” konnte ich entdecken. Aber ich will mich nicht länger mit dem Namen aufhalten und das Bier verkosten.

Rotgolden und leicht hefetrüb steht das Bier im Glas. Dazu fällt mir auf, dass das Bier deutlich weniger Kohlensäure enthält als die anderen Biere dieser Brauerei. Es bildet sich nur wenig Schaum, der sich auch augenblicklich auflöst. Optisch macht das Bier nicht so viel her.

Das Aroma ist durch Karamell geprägt, dazu kommt der Duft von Banane. Der Nase gefällt das Bier daher besser als dem Auge.

Der Antrunk ist mittelsüß und ich stelle fest, dass die Kohlensäure sehr feinperlig ist. Der Körper ist malzbetont und leicht bitter. Dabei ist der Geschmack durchaus intensiv und rund, allerdings ist das Bier nicht so süffig wie die anderen Biere aus Wesel. Der Abgang ist angenehm bitter, ein Geschmack, der durchschnittlich lange nachklingt.

Optisch macht das Bier nicht so viel her; dieser Eindruck wird durch den Geschmack aber mehr als ausgeglichen.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Brauerei:

Walter Bräu Büderich
46487 Wesel
http://www.walterbrau.de

Walter Bräu Landbier

Nun steht noch ein Bier aus Wesel vor mit, das Walter Bräu Landbier.

Rotgold und hefetrüb mit einer durchschnittlichen Menge weißen feinporigen Schaums präsentiert sich das Bier. Der Schaum löst sich schnell auf. Ich möchte auch nicht vergessen, die lebhafte Kohlensäure zu erwähnen.

Das Aroma wird durch Karamell dominiert, unterstützt von einer leichten Fruchtigkeit.

Der Antrunk ist frisch mit leichter Süße und lässt bereits erahnen, dass es sich um ein wirklich süffiges Bier handelt. Im recht intensiven Körper halten sich Süße, Bitterstoffe und die Säure die Waage. Im Abgang kommen die Bitterstoffe etwas stärker zum Vorschein. Dies ist das richtige Bier für diejenigen, denen das Rotbier von Walter Bräu zu mild ist.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Brauerei:

Walter Bräu Büderich
46487 Wesel
http://www.walterbrau.de