Schlagwort-Archive: Märzen

Allgäuer Büble Edelbräu

Urig sieht sie ja aus, die Flasche mit dem Allgäuer Büble Edelbräu. Aber was soll der kleine Junge mit dem großen Bierkrug auf dem vorderen Etikett? Sollen die Kinder im Allgäu das Bier trinken? Selbstverständlich nicht. Diese Abbildung soll die Traditionsverbundenheit der Brauerei demonstrieren. Und damit ist nicht die Tradition des Kinder- und Jugendalkoholismus gemeint. Bier in Flaschen abzufüllen war bis ins ausgehende 19. Jahrhundert nicht üblich. Die Brauereien haben das Bier ausschließlich in Fässer abgefüllt und wer zu Hause ein Bier trinken wollte, ging mit einem Krug in die nächste Gastwirtschaft und holte sich das Bier dort. Häufig wurden die Kinder zum Bierholen geschickt. Daran erinnert das Etikett. Jetzt will ich mal prüfen, ob der Inhalt der Flasche so ansprechend ist wie die Optik.

Intensiv golden steht das Bier im Glas, darüber bildet sich üppiger weißer cremiger bis feinporiger Schaum, der auch lange erhalten bleibt. Optisch hält das Bier also, was ich mir von ihm versprochen habe.

Das Aroma ist malzbetont und würzig. Dazu kommt der Duft von Birnen. Nichts Überraschendes ist im Aroma, aber es scheint ein ordentliches Bier zu sein, das in seine Heimat passt.

Der Antrunk ist frisch und durch die feinperlige Kohlensäure spritzig; allerdings würde sich meine Zungenspitze durchaus über einen etwas intensiveren Geschmack freuen. Die Intensität kommt aber, nachdem sich das Bier im Mund verteilt hat. Die Süße des Malzes und die Bitterkeit des Hopfens sind ausgewogen. Ich würde mir aber doch etwas mehr Komplexität aus den gewählten Hopfensorten wünschen. Der Abgang ist von mittlerer Bitterkeit mit kurzem Nachklang.

Alles in Allem kein schlechtes Bier, das sich sicher gut zu einem bayerischen Essen trinken lässt.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,5 % Vol.

Stammwürze:

12,5 %

Brauerei:

Allgäuer Brauhaus AG
Beethovenstr. 7
87435 Kempten
www.allgaeuer-brauhaus.de

Hell-Bräu Dult-Märzen

Eigentlich ist die oberbayerische Kreisstadt Altötting ja eher durch ihre Gnadenkapelle als Wallfahrtsort bekannt, weniger als Brauereistandort. Andererseits ist es ja auch wenig überraschend, wenn eine bekannte Gemeinde in Bayern auch eine Brauerei beherbergt.

Das Bier kommt in einer traditionellen Bügelflasche. Auf dem Etikett ist Altötting abgebildet, zusammen mit einem Dorffest, das in Bayern Dult genannt wird. Damit wäre auch schon der Name des Bieres erklärt. Nun will ich es aber testen.

In hellem Goldgelb mit wenig sichtbarer Kohlensäure präsentiert sich das Bier im Glas. Darüber bildet sich recht wenig weißer gemischtporiger Schaum, der sich auch schnell auflöst.

Das Aroma ist malzig und süßlich. Der Hopfen hält sich diskret im Hintergrund. Eventuell kann ich einen leichten grasigen Duft feststellen, der ist aber so diskret, dass ich mir nicht sicher bin. Auch wenn beim Dult-Märzen kein Hopfenextrakt verbraut wurde, hat die Brauerei beim Hopfen wohl etwas zu sehr gespart.

Dementsprechend süß ist auch der Antrunk. Immerhin stelle ich jetzt fest, dass das Bier doch mehr Kohlensäure enthält als ich gesehen habe. Dadurch erhält das Bier eine angenehme Frische. Auch wenn die Brauerei am Hopfen gespart hat, ist der Körper voll, intensiv und vollmundig. Trotzdem fehlen mir die Bitterstoffe. Dabei wird doch gerade beim Märzen traditionell eher etwas mehr Hopfen verwendet. Jetzt fällt mir auch auf, dass in der Zutatenliste der Hopfen noch vor dem Malz steht, eine Besonderheit, die ich nicht erwartet hätte. Da die Zutaten absteigend in der Reihenfolge der Menge angegeben werden, müsste der Hopfen eigentlich die zentrale geschmackgebende Zutat sein. Wie zu erwarten ist auch der Abgang sehr mild, er klingt aber einige Zeit nach.

Trotz aller Kritik, die ich an diesem Bier habe, ist es süffig und wirklich nicht schlecht. Für Liebhaber sehr milder Biere ist es sicher genau richtig. Insbesondere gefällt mir, dass die immerhin 5,8 % Alkohol kaum durchschmecken, was nicht selbstverständlich ist.

Zutaten:

Wasser, Hopfen, Gerstenmalz

Alkoholgehalt:

5,8 % Vol.

Stammwürze:

13,5° Plato

Brauerei:

Hell-Bräu
Herrenmühlstr. 15
84503 Altötting
www.hellbraeu.de

Dinkelacker Frühlingsfestbier

Ja, ich weiß – wir haben Ende Juli und der Frühling ist lange vorbei, aber ich habe das Dinkelacker Frühlingsfestbier erst kürzlich erstmals gesehen. Und vermutlich ist im nächsten Jahr erneut Frühling und es wird wieder ein Festbier aus Stuttgart geben. Daher bin ich mit dieser Rezension eigentlich ganz schön früh dran, oder? Das Etikett verspricht schon mal sehr viel: “Diese süffige Festbierspezialität von malzgoldener Farbe passt wunderbar zu den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings. 1ßß % regionale Zutaten, ein einzigartiges Brauverfahren und die Leidenschaft unserer Braumeister lassen die Geschmacksknospen aufblühen.”

Intensiv golden mit einem leichten Rotstich zeigt sich das Bier im Glas. Dazu kommt reichlich Kohlensäure. Es bildet sich eine durchschnittliche Menge cremiger weißer Schaum, der lange erhalten bleibt. Optisch hat die Brauerei also nichts falsch gemacht.

Das Aroma ist malzig, was ich eigentlich ganz gerne mag. In diesem Fall vermisse ich aber irgendwie die Aromen des Hopfens. Entsprechend des Duftes darf ich mich also auf ein mildes Bier freuen. Mal sehen, ob diese Erwartung auf der Zunge erfüllt wird. Der Antrunk ist recht süß und intensiv. Ohne die reichlich vorhandene feinperlige Kohlensäure wäre er vermutlich nicht angenehm, aber so wirkt der Antrunk schon mal ausgeglichen. Wie erwartet ist der Körper malzbetont und ebenfalls intensiv und vollmundig. Jetzt kommen auch die ersten bitteren Noten durch, die mit der reichlich vorhandenen Süße perfekt abgestimmt sind. Der Abgang ist dann überraschend mild, klingt aber lange nach.

Mein Fazit? Ein überraschend gutes Märzen, bei dem die Etiketten nicht zu viel versprechen. Da können wir uns schon mal auf das nächste Frühjahr freuen.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,7 % Vol.

Stammwürze:

13,3 %

Brauerei:

Familienbrauerei Dinkelacker
70178 Stuttgart
www.familienbrauerei-dinkelacker.de

Hofbräu München Münchner Sommer

Als ich kürzlich in meinem Getränkemarkt war, bot das Unternehmen ein Sommerbier an. Mitten im Dezember. Trotzdem hat selbstverständlich eine der Flaschen sofort den Weg in meine Tasche gefunden, vor allem, weil ich der Meinung bin, dass die Saisonbiere meist besser sind als die Standardbiere. Jetzt will ich das Bier testen.

Im Glas zeigt das Bier ein kräftiges Goldgelb, eingetrübt durch die darin vorhandene Hefe. Darüber eine kräftige weiße Schaumkrone, die auch recht lange stehenbleibt. Der Duft wird vom Hopfen dominiert, dazu der Duft der Hefe und von Gewürzen. Insgesamt erinnert der Duft deutlich an ein Märzen.

Der Antrunk ist zwar intensiv, aber deutlich milder als es der Duft vermuten lässt. Dafür ist vermutlich die Hefe verantwortlich, die geschmacklich aber diskret im Hintergrund bleibt. Der lange Abgang ist mild bitter.

Doch, dieses süffige Bier erinnert sofort an warme Sommerabende in einem Biergarten in München.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,1 % Vol.

Brauerei:

Staatliches Hofbräuhaus in München
Hofbräuallee 1
81829 München
http://www.hofbraeuhaus.com

Alpirsbacher Klosterstoff

Nun will ich mal wieder ein Bier aus Alpirsbach testen, das Alpirsbacher Klosterstoff. Das Märzen aus dem Schwarzwald wird seit 1924 gebraut. Ich vermute, dass ein Bier, das seit fast 90 Jahren gebraut wird, sicherlich recht gut sein muss.

Intensiv rotgoldleuchtend präsentiert sich das Bier im Glas. Der gemischtporige Schaum bildet sich nur in geringer Menge und er löst sich auch recht schnell auf. Auch Kohlensäure ist vergleichsweise wenig vorhanden. Aber die Farbe ist wirklich bestechend und macht Lust auf den ersten Schluck.

Vorher kommt aber die Nase zu ihrem Recht. Ich stelle einen intensiven Karamellduft fest, unterstützt durch das Aroma grüner Äpfel. Der Duft macht den Eindruck, als wäre beim Brauen dieses Biers mit dem Hopfen nicht gespart worden.

Der Antrunk ist leicht süß und obwohl ich optisch nur wenig Kohlensäure feststellen konnte, sorgt die Feinperligkeit der Kohlensäure doch für eine angenehme Frische des Geschmacks. Der Körper ist vollmundig, fast wuchtig, für meinen Geschmack vielleicht etwas zu bitter, was aber durch das Malz ausgeglichen wird, so dass der Geschmack noch ausgewogen ist. Der Abgang ist nach dem intensiven Körper überraschend mild und nur leicht bitter. Dafür klingt der Geschmack noch lange nach.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz (Helles Sommergerstenmalz, Wiener Malz), Hopfen (Hallertauer Mittelfrüh)

Alkoholgehalt:

5,9 % Vol.

Stammwürze:

16° Plato

Bittereinheiten:

25 IBU

Brauerei:

Alpirsbacher Klosterbräu
72275 Alpirsbach
http://www.alpirsbacher.de

Frankenbräu Festbier

Die Franken müssen schon ein fröhliches Völkchen sein. Wurde Festbier früher nur zu besonderen Anlässen gebraut, gibt es diese Spezialität jetzt aus der Brauerei Franken Bräu das ganze Jahr über. Offensichtlich kommen die Einwohner des Frankenwaldes das ganze Jahr über aus dem Feiern nicht mehr raus. Na ja, mir soll es recht sein. Wende ich mich also dem Festbier zu.

Kristallklar und in einem hellen Goldgelb und mit lebhafter Kohlensäure präsentiert sich das Bier im Glas. Dazu recht viel feinporiger weißer Schaum, der auch lange erhalten bleibt. Optisch macht das Bier schon mal einen sehr guten Eindruck.

Das Bier duftet gut nach Malz, dazu meine ich Kräuteraromen zu riechen. Doch, das macht doch Lust auf den ersten Schluck.

Der Antrunk ist leicht süß, eigentlich so, wie ich es erwartet habe. Zur Süße kommen schnell kräftige Bitternoten dazu. Wenn ich es nicht besser wüsste wurde ich annehmen, dass es sich um ein norddeutsches Bier handelt. Die Bitterstoffe kommen im Abgang noch weiter in den Vordergrund. Der Geschmack hält auch lange an.

Es ist ein Bier mit einigen Ecken und Kanten, das wohl nicht jedem gefallen will. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb mag ich das Bier. Zu einem deftigen Essen, für das Franken ja bekannt ist, ist es ein guter Begleiter.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,4 % Vol.

Brauerei:

Franken Bräu
Lorenz Bauer GmbH & Co KG
Neundorf 41
96268 Mitwitz im Frankenwald
http://www.frankenbraeu.de

Wimitz

Jetzt steht mal wieder ein Biobier vor mir, das Märzen Wimitz aus Österreich. Beginne ich gleich mit dem Test.

Intensiv goldgelb zeigt sich das Bier im Glas. Dabei ist es hefetrüb und bildet viel cremigen Schaum aus, der lange bestehen bleibt. Dazu sehe ich recht viel Kohlensäure, auch wenn die Brauerei schreibt, dass die Kohlensäure im Bier reduziert worden sei.

Das Aroma wird durch die Hefe dominiert, der Duft von Malz, Äpfeln und Kräutern erfreut meine Nase. Optik und Aroma sind perfekt, da habe ich richtig Lust auf den ersten Schluck.

Bereits der Antrunk bringt einen intensiven Geschmack mit sich, nicht sonderlich süß und trotzdem wunderbar malzig. Der Körper ist vollmundig und rund, Süße, Bitterkeit und eine leichte Säure sind hervorragend aufeinander abgestimmt. Auch die Menge der feinperligen Kohlensäure passt zu diesem süffigen Bier. Im Abgang passen sich der Geschmack des Malzes und die Bitterstoffe einander herrlich aneinander an. Der Geschmack bleibt auch lange erhalten. So wünsche ich mir ein Märzen.

Zutaten:

Quellwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,1 % Vol.

Stammwürze:

11,8° Plato

Brauerei:

Wimitzbräu GmbH
Wimitz 7
9311 Kraig
Österreich
http://www.wimitzbraeu.com

Rhönpiraten Spezial

Nun steht mal wieder ein Bier aus Franken vor mir. Es stammt aus der recht neuen Kleinbrauerei Rhönpiraten aus Ostheim. Das Spezial ist ein untergäriges Vollbier. Da die Etiketten nichts hergeben werde ich mir gleich das erste Glas einschenken.

Das klare Bier steht in dunkler Bernsteinfarbe im Glas, darüber ein cremefarbener feinporiger Schaum mit guter Standzeit. Optisch hat die Brauerei alles richtig gemacht.

Der Antrunk ist malzsüß und durch die sehr feine Kohlensäure wirklich spritzig. Anschließend macht sich ein ausgeglichener bitterer Geschmack im Mund breit, fein abgestimmt auf die Süße des Malzes. Der Abgang ist überraschend mild und der angenehme Bittergeschmack klingt lange angenehm nach. Ein Bier wie es sein soll.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,5 % Vol.

Brauerei:

Rhönpiraten
Inh. Stephan Kowalsky
Friedenstr. 25
97645 Ostheim vor der Rhön
http://www.rhoenpiraten.de

Fünffach gehopfter Hallodri

Jetzt steht mal wieder ein Bier aus Bayern vor mir. Die Flasche fiel mir bereits im Regal auf. Das Bier stammt aus dem Hofbräuhaus in München, bekannt eher für Massenbiere. Die Gestaltung des Etiketts erinnerte mich aber doch sehr an Etiketten von Craft-Bieren. Warum auch nicht? Auch Maisel, ebenfalls eher bekannt für Massenbiere, bringt mit seiner Serie “Maisels and Friends” einige Biere auf den Markt, die weder in Geschmack noch im Preis den Massen gefallen wollen. Also musste ich den fünffach gehopften Hallodri einfach mitnehmen. Nun muss ich aber zugeben, dass ich mich im Geschäft von der Gestaltung der Etiketten sowie von der Prosa darauf täuschen lassen habe. Das fiel mir erst zu Hause auf. Fünffach gehopft bedeutet nicht, dass es sich um eine ausgeklügelte Mischung von fünf Hopfensorten handelt, sondern es bedeutet lediglich, dass der Hopfen in fünf Portionen nacheinander zugegeben wurde. Und bei der Heißhopfung geht durch das Kochen zumindest ein Teil der Aromen des Hopfens verloren. Aber immerhin wurde kein Hopfenextrakt verwendet. Ich bin vor dem Einschenken des Bieres also schon etwas kritisch. Aber genug der Vorrede, beginne ich mit dem Testen.

Bernsteinfarben, fast wie Cognac, steht das Bier im Glas, darüber ein hellgelber und feinporiger Schaum, der sich aber leider recht schnell auflöst. Würde der Schaum länger stehenbleiben, wäre optisch eigentlich alles richtig gemacht. Das recht süße Aroma wird durch Karamellnoten bestimmt, unterstützt durch eine gewisse Fruchtigkeit, ich meine, den Duft getrockneter Feigen identifizieren zu können.

Der Antrunk ist sehr süß, bevor intensive Bitterstoffe den Mund ausfüllen. Das ist insoweit ehrlich, als dass bereits auf dem Rückenetikett auf eine ausbalancierte Hopfenbittere hingewiesen wird. Mir fehlt da aber jede Fülle. Der kurze Abgang ist herb.

Das Bier hat sicher seine Liebhaber, sonst würde es nicht gebraut werden. Für mich ist es aber nichts.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,5 % Vol.

Brauerei:

Staatliches Hofbräuhaus in München
Hofbräuallee 1
81829 München
http://www.hofbraeuhaus.de

Craftbeer-Shop-Banner

Wolters Märzen

Nun steht ein Bier aus dem niedersächsischen Braunschweig vor mir, das Märzen aus dem Hofbrauhaus Wolters. Meist schmecken die Märzen-Biere ja recht gut. Auch Wolters bewirbt sein Märzen als “Unverwechselbar – feinwürzige und vollmundige Bierspezialität”. Lassen wir uns also überraschen.

Goldgelb mit einem Rotstich steht das Bier vor mir. Darüber ein üppiger feinporiger Schaum mit einer guten Standzeit. Optisch macht das Bier also schon mal was her. Das Aroma ist intensiv; das Bier riecht kräftig nach Malz und bitterem Hopfen. Nun bin ich ja recht verwöhnt, deshalb fehlt mir bei dem Bier die Fülle von Naturhopfen. Und tatsächlich, ein weiterer Blick auf das Rückenetikett bestätigt, dass das Bier mit Hopfenextrakt gebraut wurde. Aber eventuell gefällt das Bier mir beim Trinken ja besser?

Nein. Der Geschmack ist einfach nur süß und bitter, das Bier enthält nur wenig Kohlensäure. Ich empfinde es einfach nur als langweilig, so dass ich es wirklich nicht empfehlen kann.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt

Alkoholgehalt:

5,4 % Vol.

Brauerei:

Hofbrauhaus Wolters GmbH
38102 Braunschweig
http://www.hofbrauhaus-wolters.de