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Trappistes Rochefort 6

Dieses Trappistenbier kommt aus der Kleinstadt Rochefort, die in der Wallonie etwa 20 km von Dinant entfernt liegt. Die Mönche in der dortigen Abtei Notre-Dame de Saint-Rémy brauen drei Biere, das Rochefort 6, das Rochefort 8 und das Rochefort 10. Insgesamt werden jährlich etwa 18.000 Hektoliter gebraut, die weltweit verkauft werden. Jetzt steht das Rochefort 6 vor mir. Es ist das leichteste der drei Trappistenbiere aus dieser Abtei. Wenn Sie alle drei Biere nacheinander verkosten möchten, sollten Sie mit diesem Bier beginnen.

Dunkelrot und leicht hefetrüb ist das Bier im Glas. Dazu kommen viel Kohlensäure sowie sehr fein feinporiger weißer Schaum mit einem leichten Gelbstich, der lange erhalten bleibt. Optisch ist das Bier perfekt.

Das Bier duftet intensiv nach Malz, reifen Bananen und Trockenfrüchten. Trotz einiger herber Noten ist das Aroma frisch.

Der Antrunk ist überraschend leicht und spritzig. Schnell bildet sich auf der Zunge ein kräftiges Bitter mit Noten von Schokolade und Kaffee. Das wird durch eine ausgewogene Säure abgerundet. Der Abgang ist freundlich bitter und der Geschmack klingt lange nach.

Ich weiß ja, dass viele Deutsche etwas Angst vor kräftigen und dunklen Bieren haben. Das Trappistes Rochefort 6 kann für diese Menschen durchaus als Einstieg in die Welt der Starkbiere dienen.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Zucker, Rohgetreide, Hefe, Hopfen

Alkoholgehalt:

7,5 % Vol.

Brauerei:

Abbaye N.-De Saint-Remy
5580 Rochefort
Belgien
www.trappistes-rochefort.com

DIE BIEROTHEK

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Bourgogne des Flandres

Nun habe ich ein Bier aus Brügge vor mir stehen, das ich verkosten möchte. Brügge ist eine mittelalterliche Stadt an der Grenze der belgischen Regionen Flandern und Wallonie. Die Verbundenheit zur Stadt zeigt sich bereits auf dem Etikett, auf dem der Bergfried der Stadt abgebildet ist. Ach ja, wenn Sie mal in Belgien sind, sollten Sie keinesfalls versäumen, Brügge zu besuchen. Die Stadt ist durch Kanäle durchzogen, auf denen mit Barkassen herrliche Stadtrundfahrten durchgeführt werden. Aber ich will hier ja keinen Reiseführer schreiben, sondern es geht ums Bier.

Das Bier verspricht, ein ganz besonderes Bier unter den Bieren aus Belgien ist. Es handelt sich um ein Cuvee, zusammengestellt aus einem jungen Bier, das im Stadtzentrum von Brügge gebraut wird und einem Lambic aus der Brauerei Timmermans, das mehr als acht Monate in Holzfässern gereift ist. Durch die Mischung zweier unterschiedlicher Biere ist es möglich, bei jedem Sud eine perfekte Balance zu erzielen. Mal sehen, ob die Brauerei das bei diesem Bier geschafft hat.

Schwarz ist es, richtig schwarz. Dazu kommt eine aktive Kohlensäure, die auch für eine mittlere Menge sahnigen Schaum sorgt, beige und mit langer Standzeit.

Das Aroma ist durch die Röststoffe geprägt, zusammen mit Schokolade, roten Früchten und Trockenpflaumen. Das macht richtig Lust auf den ersten Schluck.

Der Antrunk ist intensiv malzig süß, trotzdem aber durch die sehr feinperlige Kohlensäure frisch. Intensiv und kräftig geht es auch weiter. Schnell breitet sich der Geschmack von Schokolade im Mund aus, dazu ein fruchtiger Geschmack, er erinnert an Kirschen. Das Bier hat einen deutlichen säuerlichen Ton, den der Konsument mögen muss. Ich empfinde ihn als sehr angenehm, vor allem, wenn das Bier moderat gekühlt genossen wird. Nach dem intensiven Körper ist der Abgang erstaunlich mild. In der Kehle klingt er kaum nach, aber auf der Zunge hält sich der Geschmack noch lange Zeit.

Dieses Bier ist etwas ganz Besonderes und wenn Sie es einmal in einem Regal sehen, sollten Sie es unbedingt mitnehmen. Auch wenn es merkwürdig klingt: es passt hervorragend zu Muscheln.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Mais, Zucker, Weizen, Geröstete Gerste, Hopfen, Aromen, Antioxidatiosmittel E300

Alkoholgehalt:

5 % Vol.

Brauerei:

Anthony R. Martin
BR Bourgogne des Flandres
Kartuizerinnenstraat 6
8000 Brugge
Belgien
www.bourgognedesflandres.be/de

Cuvée de Ciney Brune/Bruin

Und jetzt mal wieder ein Bier aus Belgien, das Cuvée de Ciney Brune/Bruin. Besonders beim Brauen dunkler Biere sind die Belgier gut, weshalb ich mich auf dieses Bier wirklich freue. Zusätzlich verweist die Brauerei auf dem Etikett auch auf eine große Tradition. Fangen wir also an.

In dunklem Rubinrot präsentiert sich das Bier im Glas, darüber ein sahniger beiger Schaum, der auch recht lange erhalten bleibt. Optisch hat die Brauerei also schon mal alles richtiggemacht.

Das Aroma wird wie von mir erwartet durch Röststoffe dominiert, dazu kommt noch das Aroma von Trockenpflaumen. Aber auch der Alkohol sticht mir in die Nase. Jetzt werde ich erstmals kritisch, da der deutliche Alkoholgeruch auf ein wenig ausgewogenes Bier hinweisen könnte. Aber warten wir ab, wie sich das Bier auf der Zunge präsentiert.

Der Antrunk ist malzig und süß, aber durch die reichlich vorhandene Kohlensäure trotzdem recht frisch. Damit kann mich der Antrunk schon mal mit dem Alkoholgeruch des Bieres versöhnen. Das Bier verteilt sich auf meiner Zunge und zunächst bleibt das Malz der hauptsächliche Geschmackseindruck. Dazu kommt eine geringe Säure und langsam kommen auch Bitterstoffe zum Vorschein, die für einen angenehmen Abgang mit mittlerem Nachklang sorgen.

Alkoholgehalt:

7 % Vol.

Brauerei:

N.V. Br. Alken-Maes S.A.
Stationsstraat 2
3570 Alken
Belgien
www.alken-maes.be

Forestinne Ambrosia

Diesmal kommt die kleine Waldelfe mit einem Fass Ambrosia. Der Name Ambrosia ist zumindest in Deutschland aufgrund der gleichnamigen Pflanze in Verruf geraten, da diese Pflanze hochallergen ist. Der Inhalt des Fasses dürfte sich allerdings auf den ursprünglichen Sinn des Wortes beziehen. Homer hat Ambrosia in der Ilias und der Odyssee als unsterblich machende Speise der Götter beschrieben. Allerdings dient Ambrosia in der Ilias auch den Pferden der Götter als Nahrung. Als was dient nun dieses Bier? Ist es der Schlüssel zur Unsterblichkeit oder Viehfutter? Das will ich jetzt feststellen.

Dunkel rotbraun präsentiert sich das Bier im Glas, dazu enthält das Bier sehr viel Kohlensäure, so dass sich viel cremiger weißer Schaum bildet, der auch lange erhalten bleibt.

Das Aroma enthält Noten von Banane, Birne und Karamell. Das ist doch schon mal sehr ansprechend. Der Antrunk ist trotz der intensiven Süße dieses Dark Ale spritzig, dafür sorgt die Kohlensäure. Die Süße bleibt auch während des Trinkens erhalten, auch wenn noch fruchtige und würzige Geschmäcker dazukommen. Ich schmecke Trockenpflaumen, Birnen und Nüsse. Insgesamt ein recht ausgewogenes kräftiges Bier, auch wenn sicherlich der eine oder andere bemängeln wird, dass es etwas zu viel Süße mitbringt. Der Abgang ist überraschend mild und klingt nicht nach.

Dieses sehr gut trinkbare Bier passt gut zu Meeresfrüchten und hellem Fisch.

Alkoholgehalt:

7,5 %

Brauerei:

Brasserie Caracole
5500 Falmignoul
Belgien
www.forestinne.be

Perle Hastière

Nun steht mal wieder ein Bier aus Belgien vor mir, das Perle Hastière. Auf dem vorderen Etikett ist die Kleinstadt in der Wallonie abgebildet. Ich kann Ihnen versichern, dass sie einen Besuch wert ist. Oberhalb der Maas befindet sich die Burg mit der Grotte, beides lohnt eine Besichtigung. Aber kommen wir zum Bier.

Bernsteinfarben und hefetrüb ist es, dazu sehr viel feinporiger Schaum, der auch lange erhalten bleibt. Dazu sehe ich viel Kohlensäure. Optisch hat die Brauerei keinen Fehler gemacht.

Das Bier duftet intensiv nach Banane, dazu kommen blumige Noten. Offensichtlich hat die Brauerei also beim Hopfen eine gute Wahl getroffen. Der Antrunk ist recht süß, was aber durch die reichlich vorhandene Kohlensäure abgemildert wird. Schnell verdrängt ein kräftiges Bitter die Süße. Ich meine, dass das Bier nicht wirklich ausgewogen ist. Auch im Abgang bleibt das Bitter im Vordergrund und es klingt auch lange nach.

Dieses Bier trifft nicht so ganz meinen Geschmack, aber wer auf wirklich herbe Biere steht, ist damit sicherlich nicht schlecht bedient.

Alkoholgehalt:

8 % Vol.

Brauerei:

Fosca sprl
5644 Ermeton
Belgien
www.cuveelicrochon.be/

Brasserie des Fagnes Saison

Und wieder steht ein Bier aus Belgien vor mir, das Saison aus der Brasserie des Fagnes. Bislang waren die Biere aus dieser kleinen Brauerei, die ich verkostet habe, alle wirklich gut und ich hoffe, dass das auch für dieses Bier gilt.

Intensiv goldgelb ist das Bier, es enthält sehr viel Kohlensäure und es bildet sich viel feinporiger Schaum, der auch lange erhalten bleibt. Rein von der Optik her hat die Brauerei also schon mal alles richtiggemacht.

Das Aroma wird von Bananen und Birnen geprägt, weshalb ich ein recht süßes Bier erwarte. Und tatsächlich ist der Antrunk intensiv süß, wobei die viele Kohlensäure trotz der Intensität des Geschmacks für eine gewisse Frische sorgt. Kräftig geht es auch weiter, wobei die Süße und die Bitterstoffe des Körpers durchaus ausgeglichen sind. Auch der Abgang ist passend zum Antrunk und Körper intensiv und bitter. Der Geschmack klingt noch einige Zeit nach. Bei der Intensität des Geschmacks wundert es mich, dass dieses Bier mit 5,5 % Vol. vergleichsweise wenig Alkohol enthält. Die anderen Biere dieser Brauerei haben in der Regel 7,5 %.

Wer kräftiges Bier mag, ist mit diesem Bier wirklich gut bedient. Es eignet sich hervorragend zur Begleitung von Gerichten wie Gulasch und Wildbraten.

Alkoholgehalt:

5,5 % Vol.

Brauerei:

Brasserie des Fagnes
Route de Nismes 24
5660 Mariembourg
Belgien
www.fagnes.be

La Furetoise

Und wieder steht ein Bier aus Belgien vor mir, das La Furetoise. Außer dass es sich um ein braunes Bier handelt, gibt das Etikett nicht viel her. Positiv fällt mir aber auf, dass die Brauerei immerhin eine Zutatenliste veröffentlicht. Ich habe einmal auf der Website der Brauerei nachgesehen, ob ich dort weitere Informationen über das Bier bekomme, aber dort wird das Bier überhaupt nicht erwähnt. Aber die Brauerei muss in Flandern wohl recht bekannt sein, da viele andere Brauereien ihre Biere in diesem Unternehmen brauen lassen. Na ja, dann will ich mal meine Erwartungen etwas hochschrauben und testen, ob das Bier diesen Erwartungen entsprechen kann.

Dunkel Mahagoni steht das steht das Bier im Glas, darüber eine durchschnittliche Menge feinporiger beiger Schaum, der nur langsam in sich zusammenfällt. Von der Optik her hat die Brauerei schon mal nichts verkehrt gemacht.

Das Aroma wird durch den Duft nach Banane geprägt, dazu zeigt es Noten von Röststoffen und Zuckercouleur. Der Antrunk ist süß und ich stelle fest, dass das Bier sehr wenig Kohlensäure enthält, so dass es fast abgestanden wirkt. Mit mehr Kohlensäure würde das Bier nicht nur frischer wirken, sondern auch spritziger. Aber rein vom Geschmack her macht das Bier einen wirklich guten Eindruck. Er ist intensiv, auf der Zunge breiten sich Noten nach dunkler Schokolade aus, die durch etwas Säure unterstützt werden. Dieses Bier zu trinken macht wirklich Spaß. Der Abgang ist mild und bitter mit mittellangem Nachklang. Interessant ist, dass im Abgang noch Kaffeenoten auftauchen, so dass dieses Bier wirklich vielseitig ist.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Zucker, Honig, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

8 % Vol.

Brauerei:

Sa Deca services NV
Elverdingstraat 4
8640 Woesten/Vleteren
Belgien

Bass & Co. Pale Ale

Wieder steht ein Bier aus Belgien vor mir, das aus dem größten Brauereikonzern der Welt stammt, das Omer von AB InBev. Ich sehe mir zunächst die Etiketten an und dabei fällt mir nicht nur der mit 5 % unterdurchschnittliche Alkoholgehalt des Bieres auf, sondern auch, dass auf dem Rückenetikett eine Zutatenliste abgedruckt ist. Das ist für Biere ungewöhnlich, die für den Vertrieb innerhalb von Belgien abgefüllt wurden. Aber kommen wir zum Wesentlichen, zum Bier.

Cognacfarben und gefiltert zeigt sich das Bier im Glas. Darüber eine durchschnittliche Menge gemischtporiger Schaum, der sich leicht überdurchschnittlich schnell auflöst. Dazu sehe ich relativ wenig feinperlige Kohlensäure. Insgesamt macht das Bier optisch einen guten Eindruck.

Das Aroma wird durch den Karamellduft des Malzes geprägt. Dazu kommen blumige und würzige Noten und es wirkt durchaus frisch. Der Antrunk ist recht süß und ich stelle fest, dass das Bier mehr Kohlensäure gebunden hat als ich optisch feststellen konnte. Der Körper ist nicht so intensiv wie ich es von einem belgischen Bier mit dieser Farbe erwartet habe. Auch hier wird der Geschmack durch das Malz bestimmt. Die Röstaromen sind vorhanden, halten sich aber diskret im Hintergrund. Säure, Süße und Bitterstoffe sind sehr ausgewogen. Das Bier gefällt mir nicht schlecht, aber irgendwie fehlt ihm der Charakter, es hat keine Ecken und Kanten. Der Abgang ist angenehm mild und bitter, dabei aber doch langanhaltend.

Alkoholgehalt:

5,0 % Vol.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Mais, Hopfen, Zucker, Invertzucker, Klärmittel: E150c (Ammoniak-Zuckerkulör)

Brauerei:

InBev Belgium n.v./s.a.
Industrielaan 21
1070 Brüssel
www.ab-inbev.be

Forestinne Primoria

Jetzt steht die süße Waldelfe, die auf jedem Etikett dieser Serie zu sehen ist, an einem Bach im See und verspricht wieder einmal ein leckeres Bier. Ob sie dieses Versprechen halten kann? Probieren wir es aus.

Bereits beim Öffnen der Flasche quillt der Schaum aus der Flasche. Dabei habe ich sie doch überhaupt nicht geschüttelt. Bereits vor dem Einschenken werde ich etwas misstrauisch.

Rotblond und leicht hefetrüb steht das Bier im Glas. Ich sehe die reichlich vorhandene hyperaktive Kohlensäure. Ich glaube, so viel Kohlensäure habe ich bei noch keinem Bier gesehen. Über dem Bier bildet sich eine durchschnittliche Menge gemischtporiger Schaum, der sich allerdings recht schnell auflöst.

Das Aroma ist sehr fruchtig. Ich stelle Pfirsiche fest, Hefe und Gewürze. So intensiv wie der Duft ist, könnte es sich fast um Likör handeln. Der Antrunk ist nicht so süß wie ich es erwartet habe. Eventuell liegt es auch den Unmengen Kohlensäure, die den anderen Geschmack an den Rand drängt. Der Körper ist vergleichsweise sauer, dabei likörartig und nicht sonderlich ausgewogen. Auch der nichtssagende Abgang gefällt mir nicht sonderlich.

Nein, das ist nicht mein Bier. Aber offensichtlich gibt es andere Konsumenten, denen dieses Bier gefällt, sonst würde es schließlich nicht mehr gebraut.

Alkoholgehalt:

7,5 % Vol.

Brauerei:

Brasserie Caracole
5500 Falmignoul (Dinant)
Belgien
www.forestinne.be

Scotch C.T.S.

Bei Bieren, die von Großkonzernen gebraut wurden, bin ich in der Regel etwas kritisch. Sie sind häufig recht langweilig, manchmal aber auch gut, aber austauschbar. Nun steht ein Bier von AB InBev vor mir, das Scotch Crowned Tree Scotch. InBev ist bekannt dafür, auch Biere zu brauen, die durchaus als Craft Beer bezeichnet werden können. Der Konzern hat viele kleine Brauereien aufgekauft, lässt sie ihre Biere weiterbrauen und vertreibt sie unter seinem Dach. Mal sehen, ob es sich hier um ein solches Bier handelt.

Schwarz und fast blickdicht steht das Bier im Glas. Nur gegen das Licht gehalten schimmert etwas dunkles Rot durch. Darüber eine durchschnittliche Menge gemischtporiger haselnussbrauner Schaum, der sich durchschnittliche schnell auflöst.

Das Bier duftet nach Toffee, Schokolade und Feigen. Jetzt wird schon klar, dass dieses Bier nicht langweilig ist.

Der Antrunk ist recht süß, aber die sehr feinperlige Kohlensäure sorgt für eine angemessene Frische und Spritzigkeit. Im Körper ist die Rezenz dagegen relativ schwach ausgeprägt. Jetzt kommt ein ordentlicher Schokoladengeschmack zum Vorschein. Dazu ist das Bier leicht säuerlich und da die Säure etwas stärker ist als die Süße und noch angenehme Bitterstoffe dazukommen, hat das Bier einen ausgewogenen Geschmack. Der Abgang ist recht mild, klingt aber lange nach. Die Brauerei empfiehlt zu diesem Bier einen alten Gouda zu essen.

Alkoholgehalt:

7,2 % Vol.

Brauerei:

InBev Belgium s.a./n.v.
Bd. Industiel 21 Industrielaan
1070 Brüssel
Belgien
www.ab-inbev.com