Trotz der angespannten Situation investiert die Brau Union Österreich in die Lehrlingsausbildung und beginnt wieder mit dem Recruiting für mehrere Standorte.
Mit zehn Braustätten und einem flächendeckenden Netz von Verkaufslagern und -partnern in ganz Österreich regional verankert, ist die Brau Union Österreich ein großer Arbeitgeber in vielen österreichischen Regionen. Insgesamt sind es etwa 2.700 Mitarbeiter, die österreichweit über die einzelnen Brauereistandorte bis hin zu einem eigenen Fuhrpark mit allein rund 450 LKW-Fahrern und -Beifahrern dafür sorgen, dass rund 49.000 Kunden und Millionen Bierliebhaber im ganzen Land mit bestem Bier, laufenden Innovationen und bestem Service versorgt werden. Als solcher Arbeitgeber hat man sich nicht nur der Qualität verschrieben, sondern engagiert sich auch sehr in der Ausbildung von Lehrlingen. Durch ein österreichweites Recruiting werden derzeit auch trotz der angespannten Lage Lehrlinge für verschiedene Standorte sowie Ausbildungsberufe gesucht.
Start in das Berufsleben mit September 2020
Im September beginnen 32 Lehrlinge ihre Ausbildung bei der Brau Union Österreich. Die Ausbildungsstandorte sind Graz-Puntigam, Kaltenhausen, Leoben-Göss, Neu Rum, Linz, Schwechat, Villach, Wieselburg und Zipf. Folgende neun Berufen stehen zur Auswahl: Betriebslogistik, Brau- und Getränketechnik, Bürokauffrau/-mann, Elektrotechnik, Informationstechnologie, Labortechnik, Mechatronik, Prozesstechnik sowie eine Doppellehre in „Großhandel/Betriebslogistik“. Damit sorgt das Unternehmen für Kontinuität im Fachkräftebereich – rund 90 Prozent der jungen Leute, die in der Brau Union Österreich die Lehre abgeschlossen haben, verbleiben auch im Unternehmen.
Mehr Informationen zur Lehrlingsausbildung in der Brau Union Österreich unter: https://www.brauunion.at/lehrlinge/
Auszeichnung als hervorragender Ausbildungsbetrieb
Bereits mehrfach wurde die Brau Union Österreich für ihr Engagement in der Lehrlingsausbildung ausgezeichnet. Vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort wurde 2019 dem Unternehmen das Bundeswappen mit dem Zusatz „Staatlich Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ verliehen. Diese Auszeichnung ist ein besonderes Qualitätssiegel im Bereich der Ausbildung junger Menschen und zeigt den Beitrag, den Unternehmen für die Zukunft sowohl der Jugendlichen, als auch der Wirtschaft in Österreich leisten. Auch von der WKO Oberösterreich wurde die Brau Union Österreich mit dem „ineo – Vorbildlicher Lehrbetrieb 2019 – 2022“ bereits mehrmals ausgezeichnet. Die Auszeichnung steht für Innovation, Nachhaltigkeit, Engagement und Orientierung, eben genau für die Werte, die besonders für Lehrlinge sind.
„Das sind wunderschöne externe Bestätigungen unserer Arbeit in der Lehrlingsausbildung“, freut sich Martin Gruber, HR-Director bei der Brau Union Österreich über die beiden Auszeichnungen. „Mitarbeiterorientierung und Kundenorientierung gehen Hand in Hand. Die hohe Arbeitsmotivation, Kompetenz und Unternehmenstreue unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führt zu einem hohen Maß an Qualität in allem, was wir tun. Viele arbeiten gerne für die Brau Union Österreich. So auch unsere Lehrlinge, die nach ihrer Ausbildung bei uns im Unternehmen als Fachkraft bleiben.“

Brehon Brewhouse ist eine kleine Brauerei, die auf dem Bauernhof untergebracht ist. Dort entstehen kräftige intensive Biere, die mit Sorgfalt und Zuneigung gebraut werden. Dabei bemüht sich die Brauerei, verschiedene gut ausgewogene und schmackhafte Biere zu kreieren, die das sich verändernde Gesicht des irischen Biermarktes widerspiegeln. Dabei umfasst das Sortiment nicht nur die landestypischen Ales, sondern auch die dunklen Biere, die es mir besonders angetan haben.
Aus Freiburg kommt das Imperial Stout, das jetzt vor mir steht. Salto Orale – der Name des Bieres – formuliert schon einen geschmacklichen Anspruch, den das Bier nun auch erfüllen muss. Ich erwarte hier eine Geschmacksexplosion, die mich an Schokolade und Espresso erinnert, mit einem Mundgefühl wie Seide. Mal sehen, ob das Bier diesem Anspruch genügen kann oder mich eventuell mit ganz anderen Geschmackserlebnissen überrascht.
Bevor ich dieses Bier verkoste will ich erst einmal feststellen, was der Name bedeutet. Den Begriff Kirta habe ich noch nie gehört. Dabei ist es ganz einfach: Es handelt sich nach der Website
Wieder einmal steht ein Bier von den Ingolstädter Gypsy-Brauern vor mir, diesmal ein Stout. Mich persönlich spricht die Gestaltung des Etiketts an, die ja doch stark an meine Jugendzeit in den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts erinnert. Schön, dass so etwas altbackenes auch überlebt.
Wunderbräu ist eine Bio-Brauerei in München. Das bedeutet, dass sowohl der Hopfen als auch die Gerste aus biologischem Anbau stammen. Das Wasser kommt aus einer brauereieigenen Quelle. Aber nicht nur das unterscheidet Wunderbräu von vielen anderen Brauereien, sondern auch ansonsten versuchen die Brauer, so umweltfreundlich wie möglich zu arbeiten. So stammen nach deren Angaben 99,5 % der Zutaten aus einem 50km Radius rund um die Brauerei. Dies spart nicht nur CO2, sondern sichert auch die Zukunft der lokalen Bauern und erhält jahrhundertealte Kulturlandschaften. Der Strom, der in einer Brauerei in großen Mengen benötigt wird, ist klimaneutraler Wasserkraft-Strom aus der brauereieigenen Kraftwerksanlage. Außerdem verwendet Wunderbräu neutrale Mehrwegkisten und Mehrwegflaschen. Daher können die abgegebenen Kisten und Flaschen in der Region erneut befüllt werden, in der sie auch geleert wurden.
Vor mir steht jetzt das helle Landbier aus Bagband, einer kleinen Gemeinde mitten in Ostfriesland. Nachdem ich das dunkle Landbier bereits vor längerer Zeit verkostet habe und es mir eigentlich ganz gut gefallen hat, hoffe ich jetzt erneut auf ein Geschmackserlebnis.
Das Saison Dupont, das jetzt vor mir steht, gilt als das ultimative Referenzbier für Saisons aus dem Hennegau. Vor dreißig Jahren schien dieses Farmbier aus dem westlichen Flandern auf dem Rückzug zu sein, als sein Absatz und die Beliebtheit zurückgingen. Heute hat das Saison Dupont ein erstaunliches Comeback erlebt. Etwa 20 belgische Saisons sind auf dem Markt, und dieser traditionelle Bierstil hat Brauereien weit und breit dazu inspiriert, Biere nach seinem Vorbild herzustellen.
Weihnachten ist schon lange vorbei, die Hälfte der Zeit bis zum nächsten Weihnachten ist vergangen, und ich habe noch eine Flasche Weihnachtsbier aus Mainz erhalten. Ob das Bier jetzt bei mehr als 20° Außentemperatur auch schmeckt? Gleich werde ich es wissen.