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Allgäuer Hüttenbier

Das Bierbrauen hat im Allgäu eine sehr lange Tradition. Von dort kommt das helle Export, das jetzt vor mir steht.

Ziemlich hell goldfarben präsentiert sich das Bier im Glas. Die feinporige Schaumkrone ist vergleichsweise klein und sie fällt auch ziemlich schnell in sich zusammen. An der Optik könnte die Brauerei in Sonthofen noch etwas optimieren.

Das Aroma ist malzig mit würzigen Hopfennoten. Das gefällt mir schon besser, denn genau so erwarte ich ein Export.

Der Antrunk offenbart eine leichte Süße und die Kohlensäure ist recht großzügig dosiert. Dadurch wird das Bier spritzig und frisch. Auf der Zunge entwickelt sich ein passendes Bitter, wobei das Bier überraschend schlank bleibt. Im Abgang wird das Bitter etwas kräftiger, aber es klingt nur relativ kurz nach.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Stammwürze:

12,5° Plato

Bittereinheiten:

21 IBU

Brauerei:

Ürivatbrauerei Höss GmbH & Co. KG
Grüntenstraße 7
D-87527 Sonthofen
https://hirschbraeu.de/

Bamberger Herren Pils

Pils ist nicht unbedingt der Bierstil, den ich in Franken und ganz besonders in Bamberg erwarten würde. Aber es gibt Ausnahmen. In der Bamberger Brauerei Keesmann hat sich das Herren Pils zur Spezialität entwickelt. Jetzt hat es seinen Weg zu mir gefunden.

Intensiv goldfarben mit einer durchschnittlich großen sahnigen Schaumkrone, die lange erhalten bleibt, präsentiert sich das Bier im Glas.

Der Antrunk ist durch eine leichte Süße geprägt, wirkt aber durch die reichlich dosierte Kohlensäure frisch und spritzig. Schnell gesellt sich ein passendes Bitter dazu, so dass ich ein vollmundiges Pils trinke. Im Abgang wird das Bitter etwas kräftiger und es klingt auch lange nach.

Das Herren Pils von Keesmann Bräu in Bamberg ist ein ordentliches Pils, das sich gut zum Essen trinken lässt. Es hält keine Überraschungen bereit, außer der, dass es nicht typisch fränkisch ist.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,8 % Vol.

Empfohlene Genusstemperatur:

7° – 8° Celsius

Stammwürze:

11,8° Plato

Brauerei:

Brauerei Keesmann
Wunderburg 5
96050 Bamberg
https://www.bamberg.info/gastronomie/keesmann-braeu-253

Hummel-Bräu Kellerbier

In der Nähe von Bamberg, Deutschlands heimlicher Bierhauptstadt, liegt Merkendorf. Von dort stammt das Kellerbier, das jetzt vor mir steht.

Rotgolden und gefiltert fließt das Bier ins Glas und bildet dabei recht wenig feinporigen Schaum, der durchschnittlich lange erhalten bleibt.

Das Aroma ist malzbetont nach Brotkrume mit einigen würzigen Noten. Damit passt das Bier zu Franken, Qualität ohne Überraschung.

Der Antrunk ist erst einmal überraschend süß und, ebenfalls typisch für fränkische Biere, die Kohlensäure ist recht knapp dosiert. Auf der Zunge gesellt sich ein leichtes freundliches Bitter dazu. Das Mundgefühl ist weich und das Bier ungeheuer süffig. Im Abgang wird das Bitter kurz etwas kräftiger, es klingt aber nur kurz nach.

Zutaten:

Wasser. Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Brauerei:

Brauerei Hummel GmbH & Co. KG
Lindenstraße 9
96117 Memmelsdorf / Merkendorf
https://brauerei-hummel.de/

Fässla Gold-Pils

Bis ins Jahr 1649 reicht die Geschichte der Brauerei Fässla zurück: Ein Jahr nach dem 30jährigen Krieg richtete der Brauer und Büttner Hanß Lauer in dem Eckhaus am Gang zum Heiligen Grab eine Brauerei ein.

Einer Urkunde des Notars Büttner zufolge erwarb am 20. Januar 1898 der Bierbrauermeister Paul Lutz die Brauerei Fässla. Seit dem 1. Oktober 1986 setzt die Brauer- und Malzmeisterfamilie Kalb die Fässla-Tradition fort, genau wie der Zwerg, der seit eh und je im Hauswappen ein Bierfass rollt…

In einem hellen Goldton und kristallklar lauft das Bier ins Glas und bildet dabei eine durchschnittlich große feinporige Schaumkrone, die langsam in sich zusammenfällt. Optisch macht das Bier durchaus was her.

Das Fässla Gold-Pils duftet nach frisch gebackener Brotkrume, die durch würzige Noten unterstützt wird. Das macht Lust auf den ersten Schluck.

Der fällt frisch und spritzig aus. Eine leichte Süße harmoniert mit der Kohlensäure. Auf der Zunge gesellt sich noch ein passendes Bitter dazu. Gemeinsam bilden sie einen schlanken Körper. Im Abgang wird das Bitter etwas stärker und für meinen Geschmack dürfte der Geschmack durchaus noch etwas länger nachklingen.

Insgesamt macht das Fässla Gold-Pils Spaß und enthüllt seinen typisch fränkischen Charakter.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,5 % Vol.

Stammwürze:

13° Plato

Brauerei:

Brauerei Fässla GmbH & Co. KG
Obere Königsstraße 19-21
96052 Bamberg
www.faessla.de

Nothelfer Trunk

Bereits seit dem Jahr 1803 wird oberhalb der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen das Vierzehnheiliger Bier gebraut – ein “Nothelfer” im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wenn die vielen Pilger oberhalb der Kirche aus dem Wald kommen, begeben sich nur die wenigsten sofort in die Kirche, sondern stärken sich zuvor lieber bei einem Bier und einer Brotzeit.

Dunkel mahagonifarben mit einer beigen sahnigen Schaumkrone, die lange erhalten bleibt, präsentiert sich das Bier im Glas. Wirklich – ein Bier wie gemalt.

Das Aroma ist malzbetont. Ich rieche Karamell mit einem Hauch Mokka.

Der Antrunk ist frisch mit einer leichten Süße. Während sich das Bier auf der Zunge verteilt bleibt die Süße erhalten, dazu kommen leichte Noten nach Schokolade und Haselnuss. Dabei bleibt das Bier angenehm schlank. Erst im Abgang kommt ein leichtes Bitter zum Vorschein, das sich mit der Süße vermengt. Leider ist der Nachklang recht kurz.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,1 % Vol.

Stammwürze:

12,9° Plato

Brauerei:

Brauerei Trunk
Vierzehnheiligen 3
96231 Bad Staffelstein
https://brauerei-trunk.de/

Maisel & Friends – Sour IPA

Es war mal wieder so weit: DHL brachte mir überraschend ein Paket aus Bayreuth, Inhalt: eine Flasche Sour IPA von Maisel & Friends. Wenn dieser Bierstil gut gemacht ist, kommt er bei den derzeitigen Temperaturen um die 30° Celsius genau richtig – fruchtig und erfrischend. Nachdem ich die Flasche auf die richtige Temperatur heruntergekühlt habe will ich sie jetzt mal öffnen und verkosten.

Goldgelb und nur leichter Hefetrübung präsentiert sich das Bier im Glas. Die Schaumkrone ist sahnig und sie bleibt sehr lange erhalten.

Das Aroma? Kurz gesagt ein Früchtekorb. Aromen nach Grapefruitkernen, Zitrusfrüchten, Zitronenschalen steigen mir in die Nase, aber auch die Süße von Maracuja und Ananas. Wieder einmal erstaunt es mich, was so alles im Rahmen des Reinheitsgebots möglich ist.

Der Antrunk ist für ein IPA überraschend süß und frisch, auch wenn die ebenfalls frische und fruchtige Säure vom ersten Moment an die erste Geige spielt. Aber auch wenn die Säure im Vordergrund ist, bleibt sie doch zurückhaltend genug, um die anderen Geschmacksnuancen nicht zu überdecken. So bleibt immer auch die Süße präsent und die Aromen spiegeln sich auf der Zunge wider. Das sorgt für ein volles Mundgefühl und eine für ein Sour IPA ungewöhnliche Süffigkeit. Im Abgang wird die Säure etwas schwächer und macht der Fruchtigkeit Platz, die durchschnittlich lange nachklingt.

Alles in Allem ist das Sour IPA von Maisel & Friends für einen perfekten Ausklang eines heißen Sommertages geeignet. Und wie es so mit Sondersuden ist – wenn sie weg sind, sind sie weg und sie kommen auch nicht zurück. Erhältlich ist das Sour IPA im Onlineshop von Maisel & Friends.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

6,6 % Vol.

Stammwürze:

15,3° Plato

Brauerei:

Brauerei Gebrüder Maisel KG
Hindenburgstr. 9
95445 Bayreuth
https://maiselandfriends.com/

Allgäuer Ökobier

Das Allgäuer Ökobier ist ein helles Export, das mit Zutaten entsprechend der EU-Ökoverordnung gebraut wurde. Im Internet habe ich den Hinweis gefunden, dass die Brauerei früher mit Bioland-Zutaten gebraut hat. Wenn diese Information stimmt, hat die Brauerei ihre Ansprüche leider nach unten korrigiert. Es kann aber auch daran liegen, dass besonders der Hopfen in Bioland-Qualität nicht in ausreichender Menge am Markt ist. Positiv ist aber zu bemerken, dass die Brauerei Höss regional einkauft. Der Hopfen stammt aus Tettnang im Bodenseekreis und das Malz aus einer Mälzerei in Bayern. Jetzt will ich mal feststellen, was die Brauerei im Allgäu daraus gemacht hat.

Hell goldfarben und gefiltert strahlt mir das Bier aus dem Glas entgegen. Die feinporige Schaumkrone ist recht klein und sie fällt auch schnell in sich zusammen.

Das Aroma ist malzbetont, unterstützt durch einige würzige Noten.

Der Antrunk zeichnet sich durch eine leichte Süße aus. Obwohl die Kohlensäure eher gering dosiert ist wirkt das Bier nicht abgestanden, sondern wirklich frisch. Auf der Zunge entwickelt sich ein leichtes Bitter, das gut auf die Süße abgestimmt ist und auch die würzigen Aromen spiegeln sich auf der Zunge wider. Das Mundgefühl ist weich und nicht ganz rund. Der Abgang ist mild mit kurzem Nachklang.

Alles in Allem ist das Allgäuer Ökobier ein ordentliches Bier, das zu einem bayrischen Schweinsbraten oder ähnlichem passt. Eigenschaften, die bei mir eine Begeisterung hervorrufen, kann ich allerdings nicht feststellen. Die Brauerei Höss stellt neben ihren Traditionsbieren aber auch zwei Craft-Biere her. Nach der Verkostung des Ökobiers bin ich auf diese Biere auf jeden Fall gespannt und wenn ich sie mal irgendwo sehe, werde ich sie mir sicherlich kaufen.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Stammwürze:

12,6° Plato

Bittereinheiten:

21 IBU

Brauerei:

Privatbrauerei Höss GmbH & Co. KG
Grüntenstraße 7
87527 Sonthofen
https://hirschbraeu.de/

Hoppfebräu Fuchsteufelswuid

Markus Hoppe ist ein Gypsybrauer. Er entwickelt seine kreativen Ideen auf kleinen Versuchsanalgen und erst wenn das Rezept voll ausgereift ist, geht der Braumeister in eine andere Brauerei und braut dort seinen Sud auf größerer Anlage. So wird handwerklich rein auf Qualität abgezielt und nach bayerischem Reinheitsgebot gebraut. Alle Biere von ihm sind nach dem bayrischen Reinheitsgebot gebraut. Markus setzt die Rohstoffe nur anders ein. Dies gilt auch für die Kreation, die jetzt vor mir steht. Es handelt sich um das Fuchsteufelswuid, ein Double IPA.

Kupferrot mit einer sehr agilen Kohlensäure fließt das Bier ins Glas. Dabei bildet sich eine durchschnittlich große feste Schaumkrone, die sehr lange erhalten bleibt.

Das Aroma ist malzbetont. Ich rieche Düfte nach Karamell und Südfrüchten sowie einige kräftige harzige Noten. Das intensive Aroma lässt sich am besten mit fruchtig-bitter umschreiben.

Der Antrunk ist frisch und überrascht mich mit einer unerwarteten Süße. Der Geschmack ist fruchtig-Bitter, die Aromen spiegeln sich auf der Zunge wider. Dabei ist das Bier weich und rund, das Mundgefühl ist voll. So viel Süffigkeit erlebe ich bei einem IPA selten. Der Abgang überzeugt durch ein freundliches Bitter mit langem Nachklang.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz (Caramelmalz Aroma, Melanoidinmalz, Pilsner Malz), Hopfen (Calypso, Galaxy, Hallertauer Taurus), Hefe

Alkoholgehalt:

8,2 % Vol.

Stammwürze:

18° Plato

Bittereinheiten:

72 IBU

Empfohlene Genusstemperatur:

9° – 12 °Celsius

Brauerei:

Hoppebräu GmbH
Tölzer Straße 37
83666 Waakirchen
www.hoppebraeu.de

Hanscraft Imperial Stout Vintage 2019

Das Bier, das jetzt vor mir steht, verspricht, etwas ganz Besonderes zu sein. Es handelt sich um ein Imperial Stout, das neun Monate lang in Weinbrand- und Portfeinfässern gelagert und gereift wurde. Es hat 10,5 Volumenprozent Alkohol und – das ist die Besonderheit – kein Mindesthaltbarkeitsdatum. Stattdessen steht auf dem Rückenetikett der Hinweis: “Über Jahre hinweg haltbar”. Nun können malzbetonte Biere mit hohem Alkoholgehalt durchaus noch in der Flasche reifen und dabei besser werden, aber dass die praktisch unbegrenzte Haltbarkeit auf dem Etikett steht erlebe ich zum ersten Mal.

Blickdicht schwarz fließt das Bier ins Glas und bildet dabei eine kleine feinporige und haselnussbraune Schaumkrone, die sich schnell auflöst.

Zunächst fällt mir die Intensität und Komplexität des Aromas auf. Der Duft dunkler Schokolade mit sich mit dem Duft von Vanille. Dazu kommt. Dass das Bier sowohl in Weinbrand- als auch in Portweinfässern gelagert und gereift wurde. Ob dafür ein Teil des Bieres in der einen Fassart und der Rest in der anderen Fassart gelagert wurde oder ob das gesamte Bier nacheinander in beiden Fassarten gereift wurde ist mir leider nicht bekannt. Auf jeden Fall lässt sich die Lagerung in den beiden Fassarten im Aroma feststellen. Hätte ich nicht gewusst, in welchen Fässern das Bier gereift wurde, hätte ich das vermutlich nicht identifizieren können, aber dann hätte ich auf jeden Fall rätseln können, woher die komplexen Aromen stammen.

Wie erwartet ist das Bier recht süß und mich begeistert die sehr passend dosierte Kohlensäure. Auf der Zunge drängt sich der Geschmack des Portweinfasses in den Vordergrund und ergänzt den Geschmack nach Bitterschokolade und Trockenfrüchten. Ich schmecke auch eine fruchtige Säure, die aber minimal bleibt. Der Geschmack des Alkohols passt sich den anderen Geschmacksnuancen an und unterstützt sie. Im Abgang wird das Bier trockener, der Geschmack des Portweinfasses bleibt im Vordergrund gemeinsam mit den Aromen nach Kakao und Röststoffen. Der Geschmack klingt durchschnittlich lange nach.

Das Vintage 2019 ist nicht so ganz mein Geschmack, was aber durchaus auch daran liegen kann, dass ich das Bier im Sommer getrunken habe. Ein Imperial Stout ist nunmal eher ein Winterbier. Aber zusammen mit einem Eis, beispielsweise einem Malaga, kommt das Bier schon richtig gut zur Geltund.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Roggenmalz, Hafermalz, Hopfen (Chinook), Hefe

Alkoholgehalt:

10,5 % Vol.

Brauerei:

Hanscraft & Co. GmbH
Nordring 53-55
63843 Niedernberg
http://hc-co.de/

Staffelberg-Bräu – Alkoholfreies Pils

Jetzt steht das zweite alkoholfreie Bier aus Bad Staffelstein vor mir. Diesmal handelt es sich um das alkoholfreie Pils. Nachdem mir bereits das alkoholfreie Weizenbier gut gefallen hat, hoffe ich auch diesmal auf ein hervorragendes Biererlebnis.

Goldgelb und kristallklar strahlt mir das Bier aus dem Glas entgegen. Die durchschnittlich große sahnige Schaumkrone bleibt sehr lange erhalten. Selten habe ich ein alkoholfreies Bier mit einer so guten Optik erlebt.

Das Bier duftet nach frisch gemahlenem Getreide und Brotkrume. Noten des Hopfens kann ich eher erahnen als riechen.

Der Antrunk ist frisch mit einer sehr feinperligen sanften Kohlensäure. Auf der Zunge ist das Bier getreidig mit würzigen Noten. Der Geschmack trifft den Bierstil nicht wirklich, aber das Bier ist rund und vollmundig. Hopfen ist auch im Abgang fast nicht zu schmecken, denn auch hier steht das Getreide im Mittelpunkt. Der Nachklang ist kurz.

Das alkoholfreie Pils von Staffelberg-Bräu ist kein typisches Pils. Dafür ist es einfach zu knapp gehopft. Trotzdem (oder auch gerade deshalb) gefällt mir das Bier wirklich gut und ich würde es vielen anderen alkoholfreien Bieren vorziehen.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

< 0,5 % Vol.

Brauerei:

Staffelberg-Bräu GmbH & Co. KG
Mühlteich 7
96231 Bad Staffelstein OT Loffeld
www.staffelberg-braeu.de