Archiv für den Monat: März 2016

Klosterhof Siegelbier Ardbeg 2015

Nun will ich mal wieder ein Bier aus Heidelberg testen, das Ardbeg Siegelbier 2015. Ich erwarte hier ein ganz besonderes Bier. Grund dafür ist neben dem Preis von € 55,50 pro Flasche auch die Flasche selbst. Dass Biere mit Naturkorken verschlossen werden ist in Deutschland bereits eine Seltenheit. Das ist in Belgien bei einigen Bierarten eher üblich. Zusätzlich sind die Biere durchnummeriert; ich habe die Flasche 149 von 500. Dazu kommt noch das Wachssiegel oberhalb des Etiketts.

Eines wundert mich: auf ihrer Website bezeichnet sich die Brauerei als Biobrauerei, aber weder auf dem Vorder- noch auch dem Rückenetikett ist davon etwas zu lesen. Über die Gründe kann ich nur spekulieren. Braut die Brauerei teilweise Biobier und zum anderen Teil Bier aus konventionellen Rohstoffen? Kann die Brauerei nicht garantieren, dass ausreichend Rohstoffe aus biologischem Anbau zur Verfügung stehen? Auch wenn dieser Grund durchaus akzeptabel wäre, halte ich ihn aufgrund der Limitierung für relativ unwahrscheinlich. Aber ich bin am Spekulieren. Ich werde mal bei der Brauerei nachfragen und falls ich eine Antwort erhalte, werde ich den Artikel entsprechend aktualisieren.

Aber die Etiketten sind nicht nur optisch toll gestaltet, sondern sie geben auch Informationen über die Herstellung des Bieres, die erahnen lassen, weshalb der hohe Preis gerechtfertigt ist. Dass Bier in Whisky-, Rum oder Portweinfässern reift und dabei auch das Aroma des Fasses annimmt, erleben wir bei Craft Beer häufiger. Die Besonderheit dieses Biers ist, dass angegeben wird, aus welcher Destille das Fass und damit auch das Aroma stammt. Es handelt sich um die Destillerie Ardbeg auf der Insel Islay vor Schottland. Und auch ein halbes Jahr Reifung des Bieres kostet Geld, zwei Monate davon reift das Bier in Ardbeg-Fässern.

Nun ist aber Schluss mit der Theorie, beginne ich mit der Verkostung.

In dunklem Mahagoni steht das Bier im Glas. Darüber relativ wenig feinporiger Schaum, der sich aber schnell auflöst. Dazu kommt eine lebhafte Kohlensäure.

Das Aroma ist vielfältig. Ich stelle Karamell, Rauch, Trockenpflaumen und selbstverständlich Whisky fest. Das macht richtig Lust auf den ersten Schluck.

Der Antrunk haut mich fast um, so mächtig ist er. Die reichlich vorhandene Süße des Malzzuckers dominiert hier, aber durch die feinperlige Kohlensäure bringt das Bier auch eine feine Frische mit sich. Dieser Kontrast begeistert mich. Der Körper ist intensiv malzbetont und es kommen leichte Kaffeenoten zum Vorschein. Dabei ist das Bier auf der Zunge nur als rund zu beschreiben. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ich bei einer weiteren Verkostung noch weitere Geschmacksnuancen entdecken könnte. Erst im milden Abgang kommen die Whiskynoten heraus. Das Bier enthält kaum Bitterstoffe; die Brauerei hat relativ wenig Hopfen verwendet und sich mehr auf die sorgfältige Auswahl der Malzsorte konzentriert. Trotz der geringen Bittere bleibt der Geschmack lange in der Kehle erhalten.

Insgesamt handelt es sich um ein nuancenreiches Bier, das mit seinen Kontrasten immer wieder zu überraschen vermag. Wenn Sie nach einem Mitbringsel für einen echten Bierliebhaber suchen, sind Sie mit diesem Bier auf der sicheren Seite. Und noch ein kleiner Tipp: legen Sie noch eine Tafel dunkle Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil dazu. Die Schokolade zu diesem Bier gegessen erhöht den Genuss noch weiter.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Aromahopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

6,5 % Vol.

Stammwürze:

16,5%

Brauerei:

Brauerei zum Klosterhof GmbH
Stiftweg 4
69118 Heidelberg
www.brauerei-zum-klosterhof.de

Internorga: Craft Beer boomt weiter

Im letzten Jahr feierte die Internorga eine Premiere: zum ersten Mal eröffnete auf der Messe die CRAFT BEER Arena. Diese Idee ist unter den Craft Beer-Brauern so gut angekommen, dass die Sonderfläche in diesem Jahr seit dem Anmeldestart mehrfach erweitert wurde. In diesem Jahr präsentieren sich in Halle B4.OG rund 30 kreative Brauer. Deutlich zugenommen hat auch die Teilnahme internationaler Brauereien. Claudia Johannsen, Geschäftsbereichsleiterin Hamburg Messe und Congress GmbH, sagt dazu: “Wir freuen uns, dass unsere Craft Beer-Arena so eingeschlagen hat und sind gespannt auf die zweite Ausgabe. Mit der zunehmenden Relevanz für Gastronomie und Handel, also Getränkefachgroßhandel und Lebensmitteleinzelhandel, werden die Brauer sicher in diesem Jahr erneut jede Menge spannende Kontakte knüpfen”.

Viele internationale Brauereien nutzen die INTERNORGA in Hamburg als Plattform, um in den deutschen oder europäischen Markt einzusteigen. So öffnet Stone Brewing in Kürze eine eigene Brauerei in Berlin – als erster unabhängiger amerikanischer Craft Beer Hersteller in Europa. Von dort aus will das Unternehmen großflächig den europäischen Markt beliefern. Auch die österreichische Stieglbrauerei zu Salzburg nutzt die Internorga, um ihre Biere in Deutschland vorzustellen. Und nachdem die dänische Erfolgsbrauerei Coisbo schon bei der ersten Craft Beer-Arena dabei war, folgen dieses Jahr weitere skandinavische Brauereien wie Bryggeriet Frejdahl und Gotlands Bryggeri, um den deutschen Markt für sich zu erschließen. Darüber hinaus hat sich aber natürlich auch der Anteil deutscher Brauer in der CRAFT BEER Arena auf der INTERNORGA vergrößert; erstmalig dabei sind beispielsweise die Uerige Obergärige Hausbrauerei aus Düsseldorf sowie Braufactum auf Frankfurt.

Craft Beer für die eigene Gastronomie

Spannend wird es nicht nur im Gespräch mit den Brauern, auch das Rahmenprogramm in der CRAFT BEER Arena hat wieder einiges zu bieten. Auf der Agenda stehen eine Podiumsdiskussion zum Thema Craft Beer im Getränkefachgroßhandel, 500 Jahre deutsches Reinheitsgebot und ein Vortrag von Greg Koch, in dem der Gründer berichtet, wie er mit seiner US-Brauerei Stone Brewing in den deutschen Markt einsteigt. Unternehmensberater Björn Grimm, Grimm Consulting erläutert, wie Gastronomen mit Craft Beer den Erfolg steigern können und wie der Einstieg in die Craft Beer Gastronomie gelingt. Darüber hinaus geht es um die Inszenierung von Craft Beer im eigenen Betrieb, die perfekte Bier-Karte, das Mixen von kreativen Bier-Cocktails, Online Handel, Food-Pairing und vieles mehr.

BraufactuM verkauft jetzt auch Fassbier

BraufactuM mit Sitz in Frankfurt/Main ist die Craft Beer-Brauerei der Radeberger Gruppe. Bekannt ist die Brauerei durch ihre 15 eigenen Biere, die durch 25 Biere von Partnerbrauereien ergänzt werden. Auf der diesjährigen Internorga stellte das Unternehmen erstmals drei Fassbiere vor. Zunächst werden die Sorten Progusta (ein IPA), Palor (ein Pale Ale) sowie The Brale (ein Brown Ale) im Fass zu je 20 l angeboten. Marc Rauschmann, Geschäftsführer bei BraufactuM , erläutert: “Craft Biere erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, besonders auch in Restaurants und Bars. Die Nachfrage nach unseren Bieren seitens der Gastronomie war so groß, dass wir uns zusammen mit der Radeberger Gruppe zu diesem Schritt entschieden haben.”

Diese Argumentation ist durchaus naheliegend. Die Ratsherrn-Brauerei in Hamburg füllt mittlerweile 70 % des dort gebrauten Bieres in Fässern ab und beliefert damit die Gastronomie.

Bald alkoholfreies Bier aus Kleinbrauereien?

Alkoholfreies Craft Beer? Mir ist erst eines untergekommen, das ü.NN. aus Hamburg. Ansonsten ist das Geschäft mit alkoholfreiem Bier bislang den großen Brauereien vorbehalten, da die Herstellung recht aufwändig ist. Nach einem Bericht des SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) ist es dem Zentrum für Verfahrenstechnik der Fachhochschule Nordwestschweiz gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, das es auch kleinen Brauereien ermöglicht, in dieses Business einzusteigen.

Das neue Verfahren ist im Prinzip ganz einfach. Das gegorene Bier wird durch einen Polymerfilter gedrückt, der das alkoholhaltige Wasser von den anderen Inhaltsstoffen des Biers trennt und durch alkoholfreies Wasser ersetzt. Der vollautomatische Prozess wird durch ein Refraktometer überwacht und gesteuert. Sobald der Alkoholgehalt des Biers unter 0,5 % fällt, den Grenzwert für alkoholfreies Bier, schaltet die Anlage sich ab.

Professor Wolfgang Riedl, Leiter des Zentrums für Verfahrenstechnik, ist überzeugt, dass sich die Anlage relativ günstig herstellen lässt und dadurch gerade für kleine Brauereien attraktiv ist. Gegenüber dem SRF erklärte er: “Das ist das Schöne an diesem Verfahren: Das Bier aus dem Tank an die Anlage anschliessen, über Nacht aufarbeiten lassen. Und am nächsten Morgen liegt in dem Tank, in dem am Vortag noch alkoholhaltiges Bier gelagert war, alkoholfreies Bier und kann dann abgefüllt werden.”

Auch Luzius Bosshard, Geschäftsleiter von der Brauerei: “Unser Bier” in Basel ist begeistert: “Die Anlage ist kompakt und könnte gut bei uns eingebaut werden. Und auch die Kosten sind nicht so hoch wie bisherige Anlagen.”

Bislang kosteten Anlagen für das Entfernen des Alkohols aus dem Bier mindestens 100.000 Euro, während eine Kleinanlage mit dem neuen Verfahren vermutlich ab etwa 30.000 Euro erhältlich sein soll. Vorher sind allerdings noch einige Hürden zu nehmen. Bislang hat die Anlage noch keinen Praxistest in einer Brauerei durchlaufen und es existiert bislang nur ein Prototyp. Aber eventuell können wir uns schon bald auf alkoholfreies Craft Beer freuen.

Eine detailliertere Kurzdarstellung dieses Verfahrens zum Entfernen des Alkohols aus dem Bier finden Sie in einer Kurzdarstellung, die das Zentrum für Verfahrenstechnik der Fachhochschule Nordwestschweiz veröffentlicht hatte, die aber inzwischen leider nicht mehr zur Verfügung steht.

Macht Bier glücklich?

Mit dieser Frage hat sich im Jahr 2013 das Fraunhofer Institut beschäftigt. Wie sind die Forscher zu diesem Ergebnis gekommen?

Als Maßstab nahmen die Forscher die Ausschüttung von Dopamin nach dem Genuss einer kleinen Menge Bier. Dopamin wird häufig auch als das Glückshormon bezeichnet. Vor dem ersten Problem stand das Fraunhofer Institut bereits vor dem Start der Studie – es wurden Biertrinker und Biertrinkerinnen gesucht, die aber nicht rauchen durften. Dabei stellte es sich heraus, dass es nicht möglich war, biertrinkende Nichtraucherinnen zu finden. An der Studie nahmen daher ausschließlich Männer teil.

Ihnen wurde eine minimale Menge Bier verabreicht, genauer gesagt 15 ml. Damit ist die ausgeschenkte Menge Alkohol, die lediglich 0,6 g betrug, zu vernachlässigen. Sie ist geringer als in einem Stück Hefekuchen oder einem Schnapsglas Bier enthalten ist. Diese geringe Menge Bier reichte bereits aus, dass im Gehirn praktisch sofort Dopamin ausgeschüttet wurde. Aufgrund der geringen Zeitspanne zwischen dem Trinken des Biers und der Ausschüttung des Dopamins ist auszuschließen, dass der Alkohol für das vermehrte Dopamin verantwortlich ist, da Alkohol etwa 20 Minuten benötigt, um im Gehirn anzukommen.

Damit dürfte klar sein: Bier macht tatsächlich glücklich.

Das Fraunhofer Institut geht in seinem Blogartikel auch auf die Frage ein, woher der Bierbauch bei Männern kommt. Es heißt dort, dass die in Form von Fett eingelagerte Energie nicht aus dem Bier käme, das weniger Kalorien enthalte als beispielsweise Wein oder Säfte. Schuld seien die Bitterstoffe des im Bier enthaltenen Hopfens, die Lust auf Essen machen.

Der letzten Aussage kann ich mich anschließen. Aber nimmt ein Wirkungstrinker mit Bier wirklich weniger Kalorien auf? Rechnen wir doch einfach mal nach. 100 ml Bier enthalten je nach Sorte in der Regel 45 – 50 Kalorien. 100 ml Wein bringen etwa 60 – 80 Kalorien mit. Auf den ersten Blick scheint die Aussage des Fraunhofer Instituts also zu stimmen. Aber, liebe Forscher von Fraunhofer, haben Sie einmal einen Wirkungstrinker beim Konsum von Bier oder Wein beobachtet? Nach einem Liter Wein haben die meisten genug, während nach einem Liter Bier noch so einiges geht. Dazu kommt noch, dass es unter Weintrinker deutlich mehr Genusstrinker gibt als bei den Konsumenten des Gerstensaftes (so zumindest mein Vorurteil). Insgesamt dürfte ein Biertrinker nach einer durchzechten Nacht deutlich mehr Kalorien zu sich genommen haben als ein Weintrinker. Der Bierbauch kommt also wohl doch zu einem guten Teil von den Kalorienmengen im Bier.

19. – 21. August 2016: Bierbörse in Hildesheim

Mitten im Hochsommer ist es wieder so weit: die Bierbörse macht zum dritten Mal in Hildesheim Station. Südlich von Hannover gelegen, etwa auf halber Strecke Richtung Harzrand lohnt sich ein Besuch eigentlich immer, aber an diesem Wochenende ganz besonders. Der historische Marktplatz (na gut, ein Großteil der Gebäude dort ist erst etwa 30 Jahre alt, aber immerhin nach den historischen Vorbildern originalgetreu nachgebaut) sowie die Fußgängerzone verwandeln sich an den drei Veranstaltugstagen in einen großen internationalen Biermarkt. Laut der Ankündigung der Veranstalter werden viele Aussteller aus dem In- und Ausland erwartet, die mehr als 450 unterschiedliche Biere aus etwa 130 anbieten. Selbstverständlich wird auch die Musik nicht fehlen. Allerdings steht das Programm noch nicht fest oder es ist zumindest auf der Website des Veranstalters noch nicht veröffentlicht. Dort stehen noch die Künstler aus dem Jahr 2015.

Am Freitag ist die Bierbörse von 15:00 Uhr bis Mitternacht geöffnet, am Samstag von 12:00 Uhr bis Mitternacht und am Sonntag pünktlich zum Frühschoppen um 11:00 Uhr, dieser muss allerdings um 21:00 Uhr beendet sein, da dann die Bierbörse in Hildesheim für dieses Jahr ihre Pforten schließt.

5. – 8. Mai 2016: Hückeswagener Bierbörse

Eigentlich habe ich ja das Vorurteil, dass Bierfeste eher in der Großstadt stattfinden. Das kleine Städtchen Hückeswagen mit seinen etwa 15.000 Einwohnern belehrt mich jetzt eines Besseren. Dort findet Anfang Mai an vier Tagen vom 5. Bis 8. Mai bereits zum sechsten Mal die dortige Bierbörse statt. Zentral im historischen Örtchen lockt die Veranstaltung jedes Jahr tausende Besucher aus dem Einzugsgebiet um Radevormwald, Wipperfürth, Wermelskirchen und Remscheid an. Auch in diesem Jahr sind wieder etwa 30 Bier- und Imbissstände geplant, die in der Bahnhofstraße und auf dem Etapler Platz aufgebaut werden.

Die Bierbörse öffnet am Donnerstag um 11:00 Uhr, Freitag und Samstag um 15:00 Uhr und am Sonntag wieder um 11:00 Uhr. Schluss ist jeweils um Mitternacht, nur am Sonntag schließen die Stände bereits zur Tagesschau um 20:00 Uhr, damit die Besucher zum Tatort wieder zu Hause sein und von den mehreren hundert Biersorten träumen können, die während der Veranstaltung angeboten werden.

Die offizielle Eröffnung findet am Donnerstag mit dem Fassanstich durch Herrn Bürgermeister Dietmar Persian statt, sofort gefolgt durch Livemusik von Annegets Rhythm. Am Freitag treten um 16:00 Uhr die Kelsey’s Cowboys und am Samstag ebenfalls um 16:00 Uhr die Walking Hats. Das kulturelle Highlight für den Sonntag steht noch nicht fest.

Brauereigaststätten in Schleswig-Holstein

Sicherlich kennen Sie das: Sie sind in einer fremden Stadt und wollen etwas essen. Wo gibt es aber gutes Essen? Ich suche in einem solchen Fall meist nach einer Brauereigaststätte. In der Regel ist das Angebot recht fleischlastig, aber oft regional geprägt, häufig saisonal und fast immer schmackhaft und mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Auflistung erstelle ich, um mir das Leben zu erleichtern. Dabei bin ich mir darüber klar, dass die Liste vermutlich niemals vollständig wird, aber ich gebe mir wirklich Mühe. Wenn Sie mir Hinweise auf fehlende Einträge geben, bin ich Ihnen dankbar. Die Adressen sind nach den Postleitzahlen sortiert.

Brauberger zu Lübeck

Alfstr. 36
23552 Lübeck

Öffnungszeiten:

Täglich ab 17:00

www.Brauberger.de

 

Brauhaus Eutin

Markt 11
23701 Eutin

Öffnungszeiten:

täglich 11:30 – 23:00

www.brauhaus-eutin.de

 

Klüvers Brauhaus

Schiffbrücke 2-4
23730 Neustadt i.H.

Öffnungszeiten:

Mo. bis So. 10:30 Uhr bis 23:00 Uhr

www.kluevers.com

 

Kieler Brauerei am Alten Markt GmbH & Co. KG

Am Alten Markt 9
24103 Kiel

Öffnungszeiten:

Das verrät die Brauerei leider nicht.

www.kieler-brauerei.de

 

Landgasthof Kirschenholz

Hauptstraße 4
24637 Schillsdorf

Öffnungszeiten:

Weshalb zum Teufel machen so viele Hausbrauereien denn so ein Geheimnis um die Öffnungszeiten ihrer Brauhausgaststätte?

www.kirschenholz.de

 

Hansens Brauerei

Schiffbrücke 16
24943 Flensburg

Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag 11:30 Uhr bis 0:30
Freitag und Samstag 11:30 bis 01:00
Sonntags 11:30 Uhr bis 0:00 Uhr

www.hansensbrauerei.de/

 

Husums Brauhaus

Neustadt 60-68
25813 Husum

Öffnungszeiten:

Montag-Samstag ab 17:00 Uhr

www.husums-brauhaus.de